All Stories
Follow
Subscribe to nd.DerTag / nd.DieWoche

nd.DerTag / nd.DieWoche

Neues Deutschland: Hamburgs Erster Bürgermeister Ole von Beust will keine öffentlichen Unternehmen verkaufen

Berlin (ots)

Mit dem Ziel, erneut die absolute Mehrheit in der
Bürgerschaft zu erringen, will der Erste Bürgermeister der Hansestadt
Hamburg, Ole von Beust (CDU) in die Schlussphase des Wahlkampfes 
ziehen. Dem SPD-Spitzenkandidaten Michael Naumann war von Beust in 
einem Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "Neues 
Deutschland" (Montagausgabe) vor, in seinem Wahlkampf Assoziationen 
zur Weimarer Republik entstehen zu lassen, indem er von Suppenküchen 
spreche. Damit beweise Naumann "die Richtigkeit des weitverbreiteten 
Verdachts, dass er diese Stadt überhaupt nicht kennt."
Der CDU-Rathauschef verteidigt im Interview die Bildungs- und 
Sozialpolitik seines Senats. Den Vorwurf der Opposition, er wolle 
nach einer gewonnenen Wahl die städtischen Wohnungsunternehmen SAGA 
und GWG Verkaufen, wies Ole von Beust zurück. Eine Privatisierung der
beiden öffentlichen Unternehmen stehe ebenso wenig zur Debatte wie 
ein Verkauf der Wasserwerke.

Pressekontakt:

Neues Deutschland
Redaktion / CvD

Telefon: 030/29 78 17 21

Original content of: nd.DerTag / nd.DieWoche, transmitted by news aktuell

More stories: nd.DerTag / nd.DieWoche
More stories: nd.DerTag / nd.DieWoche
  • 08.02.2008 – 17:07

    Neues Deutschland: zur Absetzung eines ARD-Tatorts wegen der Brandkatastrophe von Ludwigshafen

    Berlin (ots) - Dass die ARD darauf verzichtet, die für Sonntagabend geplante »Tatort«-Folge auszustrahlen, zeugt von Pietät. In dem vom Süd-westrundfunk (SWR) produzierten Krimi geht es um den Mord an einem Deutsch-Türken in Ludwigshafen, Titel: »Schatten der Angst«. Die Schatten, die derzeit auf der Stadt liegen, würden diesen »Tatort« unweigerlich in ...

  • 07.02.2008 – 18:00

    Neues Deutschland: zur Studie über rechte Gewalt in Berlin

    Berlin (ots) - »Zu Gewalttaten kam es meistens in Situationen, in denen Täter und Opfer zufällig aufeinander trafen.« Diese Analyse des Berliner Verfassungsschutzes zu Ursachen für rechte Gewaltübergriffe in der Hauptstadt ist bürokratischer Unsinn. Denn wenn man die allgemein gültige Definition für »Zufall« zugrunde legt, würde dies bedeuten: Das Ereignis, der rechtsextreme Angriff also, sei kausal ...