Berlin weiterhin an der Spitze bei internationalen Studierenden | "Wissenschaft weltoffen 2023 kompakt" veröffentlicht
Berlin weiterhin an der Spitze bei internationalen Studierenden
Die Bundeshauptstadt bleibt die Nummer 1 für Studierende aus dem Ausland. Immer mehr internationale Studierende entscheiden sich nach aktuellen Auswertungen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für ein Studium an der Spree.
Bonn/Berlin, 6.4.23
Die Bundeshauptstadt bleibt die Nummer 1 für Studierende aus dem Ausland. Immer mehr internationale Studierende entscheiden sich nach aktuellen Auswertungen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für ein Studium an der Spree.
Fast jeder fünfte internationale Studierende in Deutschland studiert aktuell in der Hauptstadt. Damit hält Berlin seine Spitzenposition unter den Bundesländern: Im Wintersemester 2021/22 stellten internationale Studierende 19,4 Prozent der gesamten Studierendenschaft. Dies entspricht einem Zuwachs von rund 43 Prozent in den vergangenen fünf Jahren. Zum Vergleich: Bundesweit nahm die Zahl der internationalen Studierenden im selben Zeitraum um 32 Prozent zu. Die meisten internationalen Studierenden in Berlin kamen aus China (3.598), Indien (3.350) und der Türkei (1.742).
Insgesamt studierten im Wintersemester 2021/22 rund 350.000 internationale Studierende an den Hochschulen in Deutschland. Etwa 242.000 davon waren an Universitäten, 107.000 an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften eingeschrieben.
Weitere Zahlen und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit finden Sie in der aktuellen Ausgabe von „Wissenschaft weltoffen kompakt 2023“ https://www.wissenschaft-weltoffen.de/content/uploads/2023/03/wiwe_kompakt_DT_2023_Webversion_bf.pdf
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