All Stories
Follow
Subscribe to Opel Automobile GmbH

Opel Automobile GmbH

GM im Jahr 2007 mit Rekord-Absatzplus auf europäischem Automarkt

Zürich (ots)

   - Rekordabsatz mit 2.182.000 verkauften Einheiten in Europa - 
     Marktanteil auf 9,5 Prozent gestiegen
   - Höchste Zuwachsrate in der europäischen Auto-Industrie: 179.000 
     mehr als in 2006
   - Verdoppelung der Verkaufszahlen in Russland - Marktanteil auf 
     9,6 Prozent
   - Opel/Vauxhall mit 4,3 Prozent mehr Einheiten, Chevrolet 33,6 
     Prozent mehr und Cadillac 30,9 Prozent mehr

General Motors (GM) hat im vergangenen Jahr in Europa einen Rekordabsatz verbucht. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der verkauften Autos um 8,9 Prozent (179.000 Einheiten) auf 2,182 Millionen* gestiegen. Der Marktanteil kletterte damit um 0,3 Prozentpunkte auf 9,5 Prozent. Das ist der höchste Marktanteil für GM seit 1999. Im vierten Quartal 2007 verkaufte GM 528.723 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Das sind 53.900 Autos oder 11,3 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2006.

"Der Absatzrekord in Europa ist ein Resultat erfolgreicher Teamarbeit. Unsere Multibrand-Strategie beginnt nachhaltig zu wirken. Sie ist die Startrampe für schnelles Wachstum in Ost- und Zentraleuropa. Diese Ergebnisse zeigen, wie schnell GM auf die Chancen der neuen europäischen Märkte reagiert hat", erklärt Carl-Peter Forster, President GM Europe.

Jonathan Browning, GME Vice President für Vertrieb und Marketing ergänzt: "Erster unter den Autoherstellern im Wachstum auf dem europäischen Markt zu sein, ist auch der Verdienst der GM-Händler in ganz Europa. Wir haben attraktive Pkw- und Lkw-Modelle - und Teams überall in Europa, die genau wissen, wie sie Wachstumschancen schnell und effektiv nutzen können."

GM verzeichnete die höchste Zuwachsrate in der europäischen Auto-Industrie: 179.000 verkaufte Autos mehr als in 2006. Damit hat GM seine Konkurrenten deutlich überholt. Großbritannien, Russland, Italien, die Ukraine und Griechenland waren 2007 die Wachstumsmotoren für GM.

GM-Verkäufe in Russland verdoppelt

In Russland verkaufte GM 95,2 Prozent mehr Fahrzeuge als im Vorjahr. Im Vergleich: Das industrielle Wachstum in Russland betrug 33,5 Prozent. Insgesamt wurden 258.835 Autos verkauft. Der Marktanteil wuchs um drei Prozentpunkte auf 9,6 Prozent.

"Das beeindruckende Ergebnis in Russland spiegelt die Kraft des GM-Markenportfolios wider. Besonders Opel und Chevrolet erzielten große Fortschritte. Dazu kommt ein professionelles und wachsendes Händlernetz", so Browning.

Opel/Vauxhall-Verkäufe um 4,3 Prozent gewachsen

Die Modelle Corsa, Astra, Meriva und Zafira trugen 2007 am meisten zum guten Opel/Vauxhall-Verkaufsergebnis bei. Die Corsa-Verkäufe zogen um 45 Prozent auf 454.047 Einheiten an. Der Meriva war das führende Modell in der kleinen Monocab-Klasse in Europa und zusammen mit dem Zafira auch führend in der gesamten Monocab-Klasse.

Opel verzeichnete herausragende Verkaufszahlen in Russland mit einem Wachstum von 232 Prozent und einem Marktanteil, der von 1,5 auf 2,5 Prozentpunkte gewachsen ist. In Deutschland behauptete der Corsa seine Spitzenreiter-Position in der Klasse der Kleinwagen.

Vauxhall verkaufte im vergangenen Jahr 384.387 Pkw und Nutzfahrzeuge in Großbritannien - ein Wachstum von zehn Prozent, das zu einem Marktanteil von 13,7 Prozent führte. Im Dezember 2007 waren die Modelle Vectra und Zafira die Bestseller in ihrer Klasse.

Chevrolet wächst in Europa zum starken Wettbewerber

Chevrolet erreichte in Europa einen Rekord-Marktanteil von zwei Prozent, was eine Verbesserung von 0,4 Prozentpunkten bedeutet. Hier zogen die Verkäufe um 33,6 Prozent auf 457.224 Einheiten an.

"Bei Chevrolet hielt das fantastische Wachstum mit hohen Verkaufszahlen bei allen Modellen an. Der neue Captiva und Epica - aber auch die Diesel-Motoren beim Lacetti und beim Nubira kamen bei den Käufern sehr gut an. Die Marke demonstrierte Ihre Kraft durch das starke Wachstum besonders in Zentral- und Ost-Europa. In West-Europa wuchsen die Verkäufe um fast 10 Prozent. Chevrolet ist die Nummer eins unter den ausländischen Marken in Russland. Diese Zahlen belegen eindrucksvoll, dass Chevrolet ein starker Wettbewerber in Europa ist - und der am schnellsten wachsende Volumenhersteller in Europa", so Browing.

Saab führt in Europa bei E85-Autos

Saab verkaufte 84.930 Fahrzeuge in 2007 und behielt seinen Marktanteil von 0,4 Prozent bei. Während überall in Europa ein leichter Rückgang der Verkaufszahlen zu verspüren war, wuchs die Marke in Südeuropa genauso stark wie in Zentral- und Osteuropa. Saab baute seine Vormachtstellung bei den E85-Autos in Europa durch die Einführung der 9-3 BioPower-Modelle aus.

Cadillac verkaufte 31 Prozent mehr

Die Verkaufszahlen bei Cadillac wuchsen im vergangenen Geschäftsjahr um 31 Prozent auf 4.508 Einheiten mit starkem Wachstum in Russland, Großbritannien, Österreich, Dänemark, Spanien und Italien. Die Corvette fand 1.257 Kunden und die Verkäufe bei HUMMER stiegen um 18 Prozent auf 2.292 Einheiten.

Pressekontakt:

Jörg Schrott, Tel.: 06142-772279

Original content of: Opel Automobile GmbH, transmitted by news aktuell

More stories: Opel Automobile GmbH
More stories: Opel Automobile GmbH
  • 19.12.2007 – 12:00

    Überstunden bei Opel und GM

    Rüsselsheim (ots) - Rund eine Million Überstunden haben die Beschäftigten am Standort Rüsselsheim in diesem Jahr geleistet. Vor allem im Technischen Entwicklungszentrum von General Motors in Europa, hat sich die Situation positiv verändert, deshalb wird am Opel- und GM-Standort wieder über Neueinstellungen nachgedacht. "Vor allem im Bereich der Entwicklungsabteilungen müssen wir an solche Lösungen denken, das ist eine ganz andere Situation als noch vor Jahren", so ...

  • 14.12.2007 – 15:15

    Opel zahlt freiwillig mehr Betriebsrente / Unternehmen stellt Missverständnis klar

    Rüsselsheim (ots) - Opel zahlt seinen Beschäftigten eine freiwillige Betriebsrente, die vollständig vom Unternehmen aufgebracht wird. Alle Rentner, die ehemals als Arbeiter tätig waren, erhalten künftig eine höhere Betriebsrente. Hierfür wird die gleiche Berechnungsformel angewendet wie für die Betriebsrente der Angestellten des Unternehmens. Darüber hinaus ...