Schweigeminute an allen Opel-Standorten
Rüsselsheim (ots)
* 38.000 Mitarbeiter gedenken am 11. September der Terror-Opfer * Weltweite Gemeinsamkeit aller GM-Mitarbeiter
Am 11. September 2002 um 14.46 Uhr stehen die Bänder in allen Opel-Werken still. Auch in der Unternehmenszentrale in Rüsselsheim und allen übrigen Arbeitsbereichen der Adam Opel AG wird die Arbeit für eine Minute ruhen. Rund 38.000 Mitarbeiter in Rüsselsheim, Bochum, Kaiserslautern und Eisenach verharren im Gedenken an die Opfer der Terroranschläge in New York und Washington in einer Schweigeminute. Gleiches tun weitere 327.000 Mitarbeitern von General Motors an allen Standorten des Konzerns weltweit.
14.46 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit entspricht 8.46 Uhr morgens in New York. Genau in dieser Minute flog am 11. September 2001 die erste von Terroristen gekaperte Boeing 767 in den Nordturm des World Trade Centers. Um 9.02 Uhr schlug das zweite Flugzeug in den Südturm ein, der eine Stunde später einstürzte. Als rund 20 Minuten darauf der zweite Wolkenkratzer kollabierte, war das World Trade Center ausgelöscht - und mit ihm über 2.800 Menschenleben. Mehr als 230 weitere Todesopfer forderten die Abstürze einer dritten entführten Passagiermaschine auf das Pentagon in Washington und einer vierten über Shanksville (Pennsylvania).
"Wir empfinden tiefes Mitgefühl mit Opfern und Hinterbliebenen der Terroranschläge. Daher wollen wir an diesem Jahrestag eine Minute innehalten", sagt Klaudia Martini, Vorstand Unternehmenskommunikation der Adam Opel AG. "Gerade als Tochterunternehmen eines amerikanischen Konzerns bringen wir damit auch unsere Solidarität mit den USA in ihrem Kampf gegen den Terrorismus zum Ausdruck."
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