Leitbilder für die Mobilität der Zukunft
Opel führt gesellschaftlichen Dialog
Rüsselsheim (ots)
Die Adam Opel AG diskutiert mit Vertretern von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbraucher- und Umweltorganisationen die Chancen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Mobilität. "Mobilität ist für uns nicht nur Bewegung von Ort zu Ort. Vielmehr geht es uns auch um gesellschaftliche Mobilität im Sinne gesellschaftlicher Entwicklung" betonte Klaudia Martini, Mitglied des Vorstands der Adam Opel AG anlässlich der Veranstaltung "Wege in die Mobilität der Zukunft" in Rüsselsheim. Opel greift dabei direkt Empfehlungen der UN-Organisation UNEP (United Nations Environment Programme) auf, wie Mobilität weltweit ökologisch, sozial und ökonomisch wettbewerbsfähig gestaltet werden kann.
Die rund 50 Teilnehmer der Veranstaltung äußerten ihre Erwartungen an den Automobilhersteller, formulierten Vorstellungen für die Zukunft der Mobilität und entwarfen gemeinsam mit Opel Leitbilder für nachhaltige Mobilität. Dazu Klaudia Martini: "Wir reden nicht nur über Staus und Parkplätze, sondern gehen die Fragen grundsätzlicher an. Unser Ziel ist es, einen Beitrag zu lebenswerten Städten zu leisten." Schwerpunktthemen des diesjährigen Forums sind außerdem Klimaschutz durch Innovation sowie die Chancen für nachhaltige Mobilität in den EU-Beitrittsländern.
Opel versteht sich als lernendes Unternehmen und engagiert sich bei der Lösung drängender gesellschaftlicher Fragen. Dabei setzt das Unternehmen auf eine neue Herangehensweise und setzt in offenen Gesprächen Impulse für die Mobilität der Zukunft. "Nachhaltige Mobilität ist nur möglich, wenn alle gesellschaftlichen Gruppen beteiligt sind. Unsere Foren bieten in einer offenen und konstruktiven Atmosphäre einen aktiven Austausch und ermöglichen so ein gegenseitiges Lernen", unterstrich Klaudia Martini.
Das bereits zum zweiten Mal stattfindende Stakeholder-Forum setzt die im letzten Jahr erfolgreich begonnenen Veranstaltungen mit gesellschaftlichen Gruppen fort. Im Oktober wird durch ein europäisches Forum in Brüssel die Diskussion weitergeführt.
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Andreas Kroemer
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