Sex, Drugs and Rock`n`Roll - nein Danke!
Aktuelle Umfrage ergibt: "Sauberer" Spaß geht vor - Junge Europäer feiern "clean"
Barcelona (ots)
Das Motto "Sex, Drugs and Rock`n`Roll" ist für junge Europäer nur noch zum Teil zeitgemäß: Gerockt wird heutzutage ohne Drogen. Dies ergab jetzt eine im Auftrag der Adam Opel GmbH durchgeführte Studie. In acht städtischen Großräumen waren im August dieses Jahres Erwachsene im Alter von 20 bis 29 Jahren aus ganz Europa zum Thema "Spaß" befragt worden.
Spaß ohne Drogen
Die befragte Generation zeigt sich verantwortungsbewusst und beweist, dass man auch ohne Drogen Spaß haben kann: Dreiviertel aller Befragten (74 %) gaben an, sehr viel Spaß an Party-Nächten in Clubs oder Bars mit ihren Freunden zu haben. 69 % der Europäer lassen es außerdem gerne auf Konzerten krachen. Dabei verzichten nahezu alle Befragten auf die Einnahme von Partydrogen. Lediglich 4 Prozent bekannten sich dazu, zum Spaß Rauschmittel zu konsumieren. Im Gegensatz zum Lebensgefühl der Eltern und Großeltern geht diese Generation heute anstatt auf Drogen- lieber auf Shoppingtrips. Etwa die Hälfte der deutschen Großstädter hat beim Klamottenkaufen richtig gute Laune (45 %).
Rausch der Geschwindigkeit
Frei nach dem Motto "Ein Laster braucht der Mensch", entsagen dagegen nur wenige dem Rausch der Geschwindigkeit. Von den befragten Mittzwanzigern, die ein eigenes Auto besitzen oder durch Freunde und Verwandte Zugang zu einem Wagen haben (87 %), gaben 56 Prozent an, beim Autofahren gerne das Gaspedal durchzutreten und Freude am schnellen Fahren zu haben. Doch die jungen Wilden lassen nicht nur den Asphalt brennen - auch innerhalb des Wagens geht es heiß her. Drei von vier Europäern gaben zu, dass sie schon einmal ein romantisches Tête-à-Tête im Auto hatten und der Spaß dabei garantiert war (77 %). Damit liegt Sex auf Platz drei der beliebtesten Aktivitäten im Auto.
Spaß im Auto
Noch mehr Spaß als Sex im Auto machen nur der Trip mit dem Auto in die Ferien und die Unterhaltung mit der besten Freundin/dem besten Freund auf dem Beifahrersitz (93 %). Jedoch gibt es hierbei - um die Klischees zu bestätigen - geschlechtliche Unterschiede: Um 15 Prozent mehr Frauen als Männer gaben an, dass es großen Spaß macht sich im Auto mit Freundinnen zu unterhalten. Männer hatten dagegen mehr Spaß am romantischen Stelldichein im Auto als Frauen (57 % gegenüber 41 %).
Bei einem sind sich jedoch fast alle einig - Männer wie Frauen, Deutsche und alle Befragten anderer europäischer Nationalitäten (74 %): Ein Auto zu besitzen oder zu fahren macht glücklicher, stärkt das Freiheitsgefühl, ermöglicht Flexibilität und sorgt so für mehr Spontanität und Abwechslung im Leben. Mit einem Auto kommt man schneller von einem Ort zum anderen, spart so Zeit und kann diese dann für die wichtigen Dinge im Leben einsetzen. Und genau das kommt wieder dem Spaß zugute!
Im Rahmen der Opel-"Fun"-Umfrage wurden im August 2006 insgesamt 1.601 Personen aus fünf städtischen Großräumen in acht europäischen Ländern (Belgien, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Italien, Niederlande, Spanien und Großbritannien) befragt.
Kontakt:
Adam Opel GmbH, Jean-Philippe Kempf, Telefon: +49 160 9060 8956
Weber Shandwick, Nadja Schäfers, Telefon: +49 221 949918 44
Texte und Fotos können im Internet unter http://media.opel.com
heruntergeladen werden.
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