Messenger Marketing: So können KMU Potenziale erfolgreich nutzen
Köln (ots)
Eine aktuelle repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag von Greven Medien zeigt: Mehr als jeder zweite Bundesbürger nutzt mehrmals täglich einen Messenger Dienst wie WhatsApp oder Facebook Messenger (56 %). Und obwohl der Messenger Dienst einer der beliebtesten Kanäle ist, bewerten nur 6 Prozent der Befragten "Newsletter" über einen Messenger Dienst als wichtig. Messenger Dienste sind für die private Nutzung zwar ein wichtiger Kommunikationskanal - die Potenziale, die sie als Marketing Channel bieten, werden von KMU jedoch noch nicht voll ausgeschöpft.
56 Prozent der Befragten nutzen Messenger Dienste mehrmals am Tag. Mehr als die Hälfte der Deutschen ist jedoch skeptisch, wenn es um das Empfangen von Angeboten oder Informationen von Unternehmen, Medien oder Blogs über Messenger Dienste geht und möchte solche Informationen nicht erhalten (58 %).
Dabei bieten Messenger als Kommunikationskanäle sowohl für KMU als auch für ihre Kunden große Potenziale, weiß Patrick Hünemohr, Geschäftsführer von Greven Medien und Experte, wenn es um digitales Marketing geht: "Messenger Marketing ist ein zunehmend beliebter Weg, um mit seinen Kunden in Echtzeit zu kommunizieren. Als direkte Service- und Support-Schnittstelle zum Verbraucher bietet es den unterschiedlichen Branchen vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. So können lokale Unternehmen mit häufig wechselnden bzw. saisonalen Angeboten und tagesaktuellen Veränderungen wie beispielsweise im Tourismus- und Gastronomiebereich, Kunden und Interessierte mit Bildern, Videos oder Audio-Dateien schnell und einfach informieren." Bei den Befragten sind vor allem Angebote von lokalen Restaurants, Cafés oder Bars gefragt (12 %), aber auch Angebote von Online-Shops (11 %) und Aktionen vom stationären Handel vor Ort wie zum Beispiel für Möbel, Blumen oder Dekorationsartikel wecken bei den Nutzern Interesse (8 %). "Richtig genutzt bietet Messenger Marketing dank geringer Kosten und einem hohen Automatisierungsgrad das Potenzial, die Kommunikation mit der Zielgruppe ganz neu zu gestalten", resümiert Hünemohr.
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