Leidenschaft für Bildung trifft auf Leidenschaft für Sport: Hochschule Fresenius kooperiert mit Olympiastützpunkt Rheinland
Köln (ots)
Die Hochschule Fresenius und der Olympiastützpunkt Rheinland arbeiten künftig enger zusammen. Die Kooperation wurde Anfang Januar in einem Kooperationsvertrag vereinbart. Spezielle Studienangebote, Stipendien und flexibles Studieren sollen Spitzensportlern die Möglichkeit geben, an der Karriere nach der Karriere zu arbeiten. Als Spitzensportler hat man mit Anfang zwanzig nur ein Ziel vor Augen: Wie schaffe ich es, an die Weltspitze zu kommen?
Zeitintensives Training und internationale Wettkämpfe bestimmen den Alltag der Athleten. Ein Zeitabschnitt im Leben, in dem meist die Grundlagen für eine spätere berufliche Karriere gelegt und wichtige Entscheidungen für die individuelle Lebensplanung getroffen werden. Themen wie berufliche Ausbildung, Karriereplanung sowie finanzielle und soziale Absicherung des Lebensabschnitts nach der sportlichen Karriere rücken im Laufe der Zeit zunehmend in den Mittelpunkt der Gedanken. Aber wie bereitet man sich während der aktiven Sportlerkarriere auf die Zweitkarriere vor? Wie lassen sich stundenlange Trainingseinheiten und Wettkampfvorbereitungen bspw. mit einem Studium vereinbaren? Wie kann eine "duale Karriere" realisiert werden?
"Sport und berufliche Ausbildung müssen kompatibel sein, denn nur die wenigsten Athleten sind in der Lage, ihren Lebensunterhalt mit den Einkünften aus dem Spitzensport zu bestreiten. In der Laufbahnberatung haben wir deshalb neben der leistungssportlichen Karriere auch die Perspektive für eine berufliche Laufbahn im Fokus und unterstützen unsere Sportler hierbei gern. Die Hochschule Fresenius ist für uns in diesem Kontext der perfekte Sparingspartner", sagt Horst Schlüter Laufbahnberater, Olympiastützpunkt Rheinland. Ein Kooperationsteam, dass sich optimal ergänzt, denn Qualität steht in beiden Einrichtungen im Mittelpunkt. Während sich am Olympiastützpunkt die besten Fachkräfte individuell um das Training der Top-Athleten kümmern, damit diese international auf höchstem Niveau erfolgreich sind, arbeiten die Dekane der Hochschule Fresenius fortwährend an einer qualitativ hochwertigen Weiterentwicklung der Studienprogramme.
Mit neuen Studienangeboten, Stipendien und flexiblen Vorlesungs-, Präsenz- und Prüfungsterminen möchte die Hochschule Fresenius die Athleten des Olympiastützpunktes Rheinland in ihrem berufsbegleitenden Studium bestmöglich unterstützen.
"Wir haben ein großes Herz für unsere Sportler. Einige Olympioniken studieren bereits seit einiger Zeit an unserer Hochschule, daher ist uns bewusst, welche große Herausforderung sie zu bewältigen haben. Für uns ein Grund noch enger mit dem Olympiastützpunkt Rheinland zusammenzuarbeiten, damit die gewonnenen Erkenntnisse den aktuellen und künftigen Studierenden zu Gute kommen", so Prof. Dr. Tobias Engelsleben, Dekan des Fachbereiches Wirtschaft & Medien, Hochschule Fresenius.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius gehört mit über 10.000 Studierenden und Berufsfachschülern zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland.
1848 als "Chemisches Laboratorium Fresenius" gegründet und seit 1971 als staatlich anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen, unterhält die Hochschule Fresenius heute Standorte in Köln, Hamburg, München, Idstein, Frankfurt am Main und Berlin sowie Studienzentren in Düsseldorf und Zwickau. 2010 erfolgte die institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat. In den Fachbereichen Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Medien sowie Design können hier Ausbildungs-, Studien- und Weiterbildungsangebote wahrgenommen werden. Neben Bachelor- und Masterprogrammen in Vollzeit bieten die vier Fachbereiche mit ihren acht Schools auch berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius setzt auf eine enge Einheit von Forschung, Lehre und Praxis. Weitere Infos unter: www.hs-fresenius.de
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