Vierte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Die Rolle der Fresenius-Frauen
Wiesbaden (ots)
Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der vierten Folge stehen die Frauen der Fresenius-Familie im Mittelpunkt: Wie Charlotte Fresenius, Ehefrau von Carl Remigius Fresenius und Namensgeberin der Schwesterhochschulen der Hochschule Fresenius.
Nachdem es in den ersten Podcast-Special-Folgen um den Gründervater der Hochschule Fresenius Carl Remigius Fresenius und den Fresenius-Familienstammbaum ging, liegt der Fokus der aktuellen Folge auf der Rolle der Fresenius-Frauen.
Wie war Charlotte Fresenius? Warum wurde eine universitätsgleichgestellte Hochschule mit dem Schwerpunkt Psychologie nach ihr benannt? Wie hat sich die Psychologie seit dem 19. Jahrhundert entwickelt? Welche weiteren interessanten Frauen spielten in der Fresenius-Geschichte eine wichtige Rolle?
Über diese und weitere Fragen unterhalten sich Margarete Fresenius, Ehefrau von Ludwig Fresenius, Prof. Dr. Leo Gros, Mitglied des Hochschulrats der Hochschule Fresenius, ehemaliger Vize-Präsident, wandelndes Geschichtslexikon und Archivar mit dem Podcast-Team. Psychologieprofessor Dr. Dominic Gansen-Ammann von der Hochschule Fresenius in Köln gibt einen Einblick in die Geschichte der Psychotherapie.
Das sechsteilige adhibeo-Podcast Special "175 Jahre Bildung im Namen Fresenius" wird bis zur Jubiläumsfeier am 31. Mai veröffentlicht und ist eine von vielen Jubiläums-Aktionen.
Der Podcast ist überall dort hörbar, wo es Podcasts gibt oder hier:
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit rund 18.000 Studierenden zu den ältesten, größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das "Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr "breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen", "ihre Internationalität" sowie ihr "überzeugend gestalteter Praxisbezug" vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
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