Wirtschaftspsychologie und BWL der Hochschule Fresenius in der Spitzengruppe beim CHE Hochschulranking
Köln (ots)
In diesem Jahr hat das CHE Centrum für Hochschulentwicklung im bundesweiten Hochschulvergleich wieder Studierende nach ihren Studienbedingungen befragt. Die Hochschule Fresenius ist in dem aktuellen Ranking mit den Bachelorstudiengängen Betriebswirtschaftslehre (B.A.) und Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) hervorragend bewertet worden. Veröffentlicht werden die Ergebnisse im aktuellen ZEIT Studienführer.
Das CHE Hochschulranking erhebt Informationen und Fakten zu Studium, Lehre und Forschung an Universitäten und Fachhochschulen im deutschsprachigen Raum und erfasst die Bewertungen von rund 120.000 Studierenden in verschiedenen Kategorien.
Die Ergebnisse zeigen, dass in den allermeisten Bewertungskategorien die untersuchten Studiengänge der Hochschule Fresenius sehr gute Noten erzielen konnten. Studierende des Studiengangs BWL am Hamburger Standort der Hochschule Fresenius sind sehr zufrieden mit der allgemeinen Studiensituation, mit der Ausstattung und unter anderem mit der Betreuung und Unterstützung - auch für ein Auslandsstudium. Der Einsatz digitaler Lehrelemente wird ebenfalls sehr gut bewertet. Damit landet der Studiengang in der Spitzengruppe des Vergleichsfeldes. Ebenso gut bewertet haben die Studierenden aus Düsseldorf den Studiengang Wirtschaftspsychologie. Die angehenden Wirtschaftspsycholog:innen gaben in den Kategorien allgemeine Studiensituation, Betreuung, Lehr- und Praxis-Angebote, Ausstattung und digitale Lehrelemente Bestnoten.
"Wir freuen uns sehr, dass wir erneut im CHE Ranking hervorragend abgeschnitten haben. Das ist für uns Bestätigung und Ansporn gleichermaßen, die hohe Qualität der Lehre stetig auszubauen und unsere Studierenden auf ihre zukünftige Karriere optimal vorzubereiten", sagt Hochschulpräsident Prof. Dr. Tobias Engelsleben. "Regelmäßige Evaluationen und Feedbackgespräche mit unseren Studierenden helfen dabei, uns stetig weiterzuentwickeln. Dies nun auch extern bescheinigt zu bekommen, freut uns sehr und ist Anlass, allen Kolleg:innen der Hochschule, die diesen Erfolg möglich machen, großen Dank auszusprechen, so Engelsleben weiter.
Über das CHE Hochschulranking
Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking im deutschsprachigen Raum. Es bietet Studieninteressierten seit über 20 Jahren Informationen und Transparenz für Studienfächer. Jedes Fach wird im Dreijahresrhythmus neu bewertet. Das CHE Hochschulranking fragt die aktuell Studierenden nach ihren Studienbedingungen sowohl im Allgemeinen als auch zu konkreten Kriterien wie Betreuung, Unterstützung im Studium oder für ein Auslandsstudium, Lehrangebot, Studienorganisation oder Prüfungen. Ebenso werden Angebote zur Berufsorientierung, zum Wissenschafts- oder Praxisbezug, zu Räumen, zur Bibliotheksausstattung oder IT-Infrastruktur und Digitalisierung von ihnen beurteilt.
Über die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Idstein, Köln, München und Wiesbaden sowie dem Studienzentrum in New York gehört mit über 18.000 Studierenden zu den größten und renommiertesten privaten Hochschulen in Deutschland. Sie blickt auf eine 175-jährige Tradition zurück. 1848 gründete Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden das "Chemische Laboratorium Fresenius", das sich von Beginn an sowohl der Laborpraxis als auch der Ausbildung widmete. Seit 1971 ist die Hochschule staatlich anerkannt. Sie verfügt über ein sehr breites, vielfältiges Fächerangebot und bietet in den Fachbereichen Chemie & Biologie, Design, Gesundheit & Soziales, onlineplus sowie Wirtschaft & Medien Bachelor- und Masterprogramme in Vollzeit sowie berufsbegleitende und ausbildungsbegleitende (duale) Studiengänge an. Die Hochschule Fresenius ist vom Wissenschaftsrat institutionell akkreditiert. Bei der Erstakkreditierung 2010 wurden insbesondere ihr "breites und innovatives Angebot an Bachelor- und Master-Studiengängen", "ihre Internationalität" sowie ihr "überzeugend gestalteter Praxisbezug" vom Wissenschaftsrat gewürdigt.
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