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Ranking: Top-200-Hotels steigern Umsatz

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Umsatz und Auslastung steigen, Nettozimmerpreise sinken

Die 200 umsatzstärksten Einzelhotels in Deutschland sind 2014 im Durchschnitt leicht gewachsen. Das hat das exklusive Ranking der AHGZ - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung (dfv Mediengruppe) ergeben. Demnach entwickelten sich die Top-200-Betriebe mit einem Nettoumsatz von 3,15 Mrd. Euro (plus 2,9 Prozent im Vergleich mit 2013) positiv. Rund 80 Prozent der Häuser konnten 2014 ihren Umsatz gegenüber dem Vorjahr (2013: 68,8 Prozent) steigern. Auch bei der Auslastung erzielten die Häuser ein kleines Plus: Die durchschnittliche Belegung aller verfügbaren Zimmer lag bei 70,6 Prozent (Vorjahr: 69,1 Prozent). Weitere Erkenntnis: Die Top 200 werden größer. Die erfassten Hotels verzeichneten 2014 insgesamt 65.884 Zimmer. Das sind 3 Prozent mehr als noch im Vorjahr (63.957). Das erklärt auch, warum die Nettoumsätze 2014 trotz sinkender Nettozimmerpreise gestiegen sind. Der durchschnittlich erlöste Nettopreis sank um 0,87 Prozent auf 137,27 Euro (Vorjahr: 138,47 Euro). Und damit auch der durchschnittliche Jahres-Netto-Umsatz pro Zimmer um 0,34 Prozent auf 59.798,30 Euro (Vorjahr: 60.001,21 Euro).

Die Top-10-Hotels veränderten sich gegenüber 2013 kaum - an der Spitze steht nach wie vor der Bayerische Hof in München (Nettoumsatz 63,0 Mio. Euro), dicht gefolgt vom Estrel Berlin (59,5 Mio. Euro) und dem Adlon Kempinski Berlin (54,3 Mio. Euro). Hatte beim Ranking 2013 einzig die Sonnenalp in Ofterschwang als Resort-Hotel einen Platz zwischen den Stadthotels erobert, schafften es 2014 mit den Center Parks Bispinger Heide (39,1 Mio. Euro Umsatz) und der Sonnenalp (38,3 Mio. Euro Umsatz) gleich zwei Ferienhotels unter die zehn Besten.

Die AHGZ erfasst seit 30 Jahren die Ergebnisse der umsatzstärksten Einzelhotels Deutschlands. Die im Top-200-Ranking erhobenen Daten beruhen im Wesentlichen auf Eigenangaben der Hoteliers. Häuser, die bereits in den Vorjahren im Ranking erschienen sind, aber in diesem Jahr keine Angaben machten, wurden auf Basis der errechneten Durchschnittswerte der teilnehmenden Häuser geschätzt. In die Schätzung fließen darüber hinaus aktuelle Marktdaten sowie Fakten aus den im Bundesanzeiger veröffentlichten Lage- und Geschäftsberichten ein.

Die Ergebnisse veröffentlicht die AHGZ - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung in der Ausgabe Nr. 20/2015 am 16. Mai 2015.

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Die Print-Ausgabe der AHGZ - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung zählt zu den Top 10 der werbeumsatzkräftigsten Fachmedien in Deutschland. Sie ist die einzige Wochenzeitung für die Hotellerie und Gastronomie im deutschsprachigen Raum. 2011 hat sie mit "Jobsterne" (www.jobsterne.de) die größte Job-Suchmaschine der Branche gestartet - mit über 45.000 offenen Stellen. Die AHGZ erscheint im Stuttgarter Matthaes Verlag, einer Tochtergesellschaft der dfv Mediengruppe.

Die dfv Mediengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main gehört zu den größten konzernunabhängigen Fachmedienunternehmen in Deutschland und Europa. Ihr Ziel ist es, Menschen in ihrem Beruf und ihrem Geschäft erfolgreicher zu machen. Mit ihren Töchtern und Beteiligungen publiziert sie über 100 Fachzeitschriften für wichtige Wirtschaftsbereiche. Viele der Titel sind Marktführer in den jeweiligen Branchen. Das Portfolio wird von über 100 digitalen Angeboten sowie 400 aktuellen Fachbuchtiteln ergänzt. Über 140 kommerzielle Veranstaltungen, beispielsweise Kongresse und Messen, bieten neben Informationen auch die Chance zu intensivem Netzwerken. Die dfv Mediengruppe beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter im In- und Ausland und erzielte 2014 einen Umsatz von rund 141,5 Millionen Euro.

Pressekontakt:

dfv Mediengruppe
Brita Westerholz und Ann-Kristin Müller
Unternehmenskommunikation

Telefon +49 69 7595-2051
Telefax +49 69 7595-2055
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