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Münchener Verein Versicherungsgruppe

Anlässlich der Europäischen Impfwoche 24. - 30.4.2016
Auf Flexibilität bei der Zusatzversicherung für Impfen und Vorsorge achten

München (ots)

Anlässlich der Europäischen Impfwoche macht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) darauf aufmerksam, dass Impfen Millionen von Menschenleben rettet. Noch immer gibt es weltweit Impflücken - so könnten durch Schutzimpfungen jährlich etwa zwei bis drei Millionen Todesfälle weltweit aufgrund von Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Masern verhindert werden. Selbst in Deutschland gibt es gravierende Lücken im Impfschutz. Wer sich bei seinem Impfschutz und seiner Vorsorge nicht nur auf Leistungen des gesetzlichen Systems verlassen möchte, kann individuell und preiswert mit einer privaten Zusatzversicherung vorsorgen. Besonders empfehlenswert sind Anbieter, die statt fester Impflisten mehr Flexibilität bieten und den medizinischen Fortschritt von morgen bereits heute einschließen. Mit der offenen Leistungsformulierung in den Versicherungsbedingungen bietet der Vorsorgebaustein "Vorsorge & Prävention" der Deutschen KrebsVersicherung sowie der Deutschen AmbulantVersicherung des Münchener Verein schon heute sozusagen eine "Innovationsgarantie". Die Leistungen passen sich im tariflichen Umfang den neuesten technischen und medizinischen Behandlungsmaßnahmen im Bereich Vorsorge an.

Vorsorge rettet Leben

Impfen ist ein wichtiges Vorsorgethema, denn es rettet Menschenleben - das eigene und das Leben anderer Menschen. Noch immer gibt es sogar in Deutschland viele Impflücken. Sicherlich sind die Schlagzeilen vor einigen Monaten zur Impfmüdigkeit und zum massiven Masernbefall von Kindertagesstätten noch in Erinnerung. Aktuell liegt die Impfquote gegen Masern nur bei etwa 90 Prozent laut der Ständigen Impfkommission - zu wenig für einen vollständigen Schutz der Bevölkerung, für den 95% benötigt wird. Dabei kann die mitunter für eine leichte Kinderkrankheit gehaltene Erkrankung bei Kindern und Erwachsenen zu schweren Komplikationen, tödlichen Lungenentzündungen, Gehirnhautentzündungen mit Dauerschädigungen und Fehlgeburten bei Schwangeren führen. Auch an Gebärmutterhalskrebs erkranken in Deutschland jährlich 12 von 100.000 (insgesamt rund 4.700) Frauen, obwohl man sich gegen die Infektionen durch die s.g. Humanen Papillomaviren impfen lassen kann.

Lücken im gesetzlichen System

Gesetzlich Versicherte haben in der Bundesrepublik zwar Anspruch auf Schutzimpfungen. Ausgenommen sind aber in aller Regel Schutzimpfungen für private Auslandsreisen wie gegen Gelbfieber oder Malaria. Zudem sind die gesetzlichen Leistungen für Schutzimpfungen sowie auch für lebensrettende Vorsorgeuntersuchungen wie beispielsweise Mammografie zur Brustkrebsfrüherkennung hinsichtlich Altersgrenzen und Häufigkeit limitiert.

So sind die gesetzlichen Krankenkassen beispielsweise bei der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs nur verpflichtet, für die Kosten bis zum 18. Lebensjahr aufzukommen.

Mehr Selbstbestimmtheit durch eine private Impf-Zusatzversicherung

Wer mehr Freiheit und Selbstbestimmtheit in der eigenen Gesundheitsvorsorge und im Impfschutz haben möchte, braucht einen privaten Zusatzschutz, der Impf- und Vorsorgeleistungen unabhängig von Altersgrenzen und Zeitabständen beinhaltet. Hat jemand beispielsweise in der Familie bereits einige Krebsfälle, ist sicherlich dessen Bedarf nach individuellem Impfschutz sowie engmaschiger Gesundheitskontrolle durch frühzeitige und häufigere Vorsorgeuntersuchungen auf modernstem Niveau erhöht. Mit einer privaten Zusatzversicherung für Impf- und Vorsorgethemen, die passgenau Lücken im gesetzlichen Schutz schließt, erhält man mehr Sicherheit und damit auch mehr Lebensqualität.

Gesundheitsbaustein "Vorsorge & Prävention"

Wer sich auf die Krebsvorsorge konzentrieren möchte, ist mit den Impfleistungen gegen Gebärmutterhalskrebs sowie den Krebsfrüherkennungsuntersuchungen im Gesundheitsbaustein "Vorsorge & Prävention" des Münchener Verein gut beraten. Dieser leistet darüber hinaus auch für Schutzimpfungen nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission, gegen Tollwut, Hepatitis und Frühsommer-Meningoenzephalitis, gegen Gebärmutterhalskrebs ab 17 Jahre sowie für Schutzimpfungen als Prophylaxe für Auslandsreisen z. B. gegen Hepatitis, Gelbfieber, Typhus sowie Malaria-Prophylaxe. Weiter sind umfangreiche Leistungen für Vorsorgeuntersuchungen und Gesundheitsprogramme nach Vorleistung der gesetzlichen Krankenversicherung enthalten.

Der Baustein "Vorsorge & Prävention" der Deutschen Krebs- und AmbulantVersicherung ist ohne Wartezeit und ohne Gesundheitsprüfung einzeln oder mit weiteren Bausteinen einfach online abschließbar und kostet beispielsweise für einen 40jährigen Mann monatlich 13,26 Euro. Weitere Infos unter: https://www.mv-krankenzusatz.de

Informationen zum Münchener Verein

Der Ursprung der Versicherungsgruppe wurzelt in der genossenschaftlichen Idee, eine wirtschaftliche Selbsthilfeeinrichtung für das Handwerk und Gewerbe zu schaffen. Den Anfang machte die Gründung der Münchener Verein Krankenversicherung a.G. als Versicherungsanstalt des Bayerischen Gewerbebundes 1922. Heute ist der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in den Sparten Krankenversicherung, Lebensversicherung und Allgemeine Versicherung aktiv. Aktuelle Auszeichnungen des Unternehmens sind der "Deutsche Servicepreis 2016" des Deutschen Instituts für Servicequalität (DISQ) sowie eine Bestplatzierung unter den TOP 5 der Makler-Champions 2016, verliehen vom Versicherungsmagazin in Kooperation mit ServiceValue.

Weitere Informationen unter www.muenchener-verein.de

Pressekontakt:

Münchener Verein Versicherungsgruppe
Öffentlichkeitsarbeit
Jana Weisshaupt
Pettenkoferstr. 19
80336 München
Tel: 089/51 52 1154
Fax: 089/51 52 3154
presse@muenchener-verein.de

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