Ärztenachrichtendienst Verlags-AG (änd)
Ärztenetzwerk Hippokranet wächst kräftig weiter: Fast 50 Prozent mehr Seitenabrufe
Hamburg (ots)
Strammer Wachstumskurs beim Ärztenetzwerk Hippokranet.com: Im Vergleich zum Vorjahresmonat registrierte die IVW fast 50 Prozent mehr Seitenabrufe auf Hippokranet und die angeschlossenen Nachrichtendienste Facharzt.de, Hausarzt.de und Zahnärztenachrichtendienst: "Dass dies auch noch mitten im Sommerloch gelingt, freut uns zusätzlich", kommentiert Geschäftsführer Benjamin Häusser die Zahlen.
"Wie seit fast neun Jahren finden diese Zugriffe überwiegend im geschlossenen Bereich statt, durch namentlich registrierte Leser", ergänzt Häusser. Rund 1,87 Millionen Seitenabrufe registrierte das unabhängige Zählinstitut, das auch Portale wie Spiegel.de oder Stern.de überwacht, im Juli 2009 (Juli 2008: 1,26) bei dem Spartenangebot des Ärztenachrichtendienstes in Hamburg. Ausgelöst wurden die Seitenabrufe von über 333.000 Besuchern (Juli 2008: 229.469), ebenfalls eine Steigerung nahe der 50-Prozentmarke.
"Wenn es so weitergeht, werden wir bereits in den nächsten Wochen die Gesamtwerte des Vorjahres einholen", freut sich Häusser. Im ganzen Jahr 2008 wurden bei 2,92 Millionen Visits 16,7 Millionen Seiten abgerufen - bis Juli 2009 sind es bereits 14,34 Millionen Seitenabrufe und 2,4 Millionen Visits: "Das gelang uns in erster Linie dadurch, dass wir Anfang des Jahres das bereits seit neun Jahren bestehende ärztliche Netzwerk durch eine komplett neu programmierte Software unterstützt und verbessert haben. Die 'Social Community' Hippokranet wurde dadurch noch aktiver, die Vernetzung der Leser untereinander noch weiter gesteigert", meint Häusser.
Insgesamt sind bei Hippokranet.com weit über 40.000 Nutzer organisiert, es finden sich mehrere 100.000 Beiträge zu medizinischen, technischen und gesundheitspolitischen Themen online. Einzigartig im Internet: Der Nachrichtendienst und die Social Community werden seit vielen Jahren von ihren eigenen Lesern finanziert. Mehr als 7.000 Abonnenten zahlen freiwillig Abogebühren , obwohl sie prinzipiell auch kostenlos zugreifen könnten: "Das zeigt den hohen Wert unseres Angebotes für die Ärzte - und ermöglicht uns eine komplett unabhängige Berichterstattung", sagt Häusser.
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