Weg von der Ölheizung - diese Alternative lohnt sich
Flüssiggas: Bequemer Ersatz für Ölheizungen
Dortmund (ots)
Heizen mit Öl ist noch weit verbreitet - besonders in ländlichen Gegenden. Mit zahlreichen Vorgaben, Gesetzen und Maßnahmen stellt die Bundesregierung jedoch die Weichen zur schrittweisen Verabschiedung von Ölheizungen. Denn Ölheizungen stoßen deutlich mehr klimaschädliches CO2 aus als andere Techniken. Wer also seine in die Jahre gekommene Ölheizung ersetzen möchten, sollte sich über Alternativen informieren.
Doch welche Heizungsart ist die Beste? Ob Strom, Holzpellets oder auch Gas: Je nach Heizungszart sind die Bedingungen und Anforderungen, mit denen sich Modernisierer oder Bauherren konfrontiert sehen, unterschiedlich. So braucht Solar ausreichend Sonne, Erdgas eine Leitung oder Holz viel Lagerfläche. Vor allem Hausbesitzer und Modernisierer, die ihre alte Ölheizung gegen eine moderne Heizungstechnologie ersetzen möchten, sehen sich mit einer Reihe von Fragen konfrontiert.
Flexibel, netzbefreit und kostengünstig
Eine kostengünstige Alternative zur Nutzung von Heizöl kann eine Flüssiggas-Heizung sein. Gerade im ländlichen Raum, der nicht an das Erdgas- oder Fernwärmenetz angeschlossen ist, bietet sich Flüssiggas von Versorgern wie PROGAS an, weil es nicht leitungsgebunden ist, daher an jedem Standort eingesetzt werden und wie Heizöl per LKW praktisch überall hin geliefert werden kann. Dabei ist Flüssiggas ein wahres Multitalent und kann zum Heizen, Kochen und für die Warmwasseraufbereitung verwendet werden; mithilfe eines Mini-Blockheizkraftwerkes kann es sogar zur Stromerzeugung genutzt werden. Heizungstechniken wie Brennwertthermen oder auch Wärmepumpen lassen sich grundsätzlich mit Flüssiggas betreiben. Darüber hinaus ist der Energieträger problemlos mit erneuerbaren Energien wie zum Beispiel solarthermischen Anlagen kombinierbar - die Umrüstung auf eine moderne Heizungsanlage kann sogar mit attraktiven staatlichen Fördergeldern unterstützt werden. Entsprechende Programme zur gezielten Förderung werden regelmäßig aktualisiert oder neu aufgelegt.
Ersetzen Verbraucher ihr altes Gerät durch eine moderne Flüssiggas-Heizung, können sie mit der effizienteren Heiztechnik nicht nur ihren Brennstoffverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren, sondern der Umwelt zugleich etwas Gutes tun. "Flüssiggas verbrennt im Vergleich zu anderen fossilen Energieträgern deutlich emissionsärmer. Doch nicht nur der CO2-Ausstoß ist geringer als zum Beispiel bei einer Ölheizung. Auch die Belastung mit Feinstaub, Ruß und Asche ist äußerst gering", erläutert Achim Rehfeldt, Geschäftsführer des Flüssiggas-Anbieters PROGAS mit Sitz in Dortmund und verweist auf eine Analyse der DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH. Laut dieser gibt es bundesweit noch rund 5,87 Millionen Ölheizungen, von denen sich allein 3 Millionen in Immobilien befinden, die nicht an das Erdgasnetz angeschlossen sind. Eine zeitnahe Umstellung auf die emissionsarme Alternative Flüssiggas könnte in diesen Wohngebäuden jährlich circa 4 Millionen Tonnen CO2 einsparen, so ein weiteres Ergebnis der oben genannten Studie.
Klimaneutralisiertes Flüssiggas
Der Flüssiggas-Versorger PROGAS setzt nur klimaneutralisiertes Flüssiggas ein - und das ohne Aufpreis für die Kunden: Entstehender CO2-Austoß wird mit zertifizierten Klimaschutzprojekten ausgeglichen. Durch die Unterstützung zahlreicher internationaler Klimaprojekte und die Reduzierung des eigenen ökologischen Fußabdrucks stellt sich das Unternehmen nicht nur CO2-neutral, sondern engagiert sich darüber hinaus bei diversen Baumpflanz-Aktionen in Deutschland.
Ein weiteres Argument für Flüssiggas: die seit Anfang 2021 fällige CO2-Bepreisung. Je geringer die CO2-Emissionen eines Energieträgers, desto niedriger fällt der CO2-Preisaufschlag aus, auf den sich Verbraucher einstellen müssen.
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