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NORMA spart im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie 2,5 Mio. Stück bei Plastikverpackungen für Kissenbezüge und Spannbetttücher ein
Beachtliche Reduktion von Kunststoffverpackungen seit 2020 bis jetzt

NORMA spart im Zuge der Nachhaltigkeitsstrategie 2,5 Mio. Stück bei Plastikverpackungen für Kissenbezüge und Spannbetttücher ein / Beachtliche Reduktion von Kunststoffverpackungen seit 2020 bis jetzt
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Nürnberg (ots)

Der Nürnberger Lebensmittel-Händler NORMA hat bereits vor Jahren dem Plastikmüll den Kampf angesagt - und kann nun fast wöchentlich große Teilerfolge verkünden! Binnen eineinhalb Jahren gelang es dem Discounter, über 2,5 Mio. Stück Kunststoffverpackungen alleine bei Kissenbezügen und Spannbetttüchern einzusparen. Für die Kundinnen und Kunden passierte dieser Schritt unbemerkt, in der Umwelt hinterlässt die Maßnahme jedoch einen bleibenden Eindruck. Denn: Mit der Reduktion der verwendeten Polybeutel beim Verkauf von Spannbetttüchern, Spannbezügen für Gesundheitskissen und Kissenbezügen konnten Ressourcen geschont und die Belastung der Natur nachhaltig verringert werden.

Die NORMA-Devise in der Nachhaltigkeitsstrategie ist dabei: "Auch kleine Schritte haben eine große Wirkung." Durch den Verzicht auf Polybeutel bei Kissenbezügen und Spannbetttüchern konnten im Jahr 2020 über 1,5 Mio. Stück und im laufenden Jahr 2021 bereits mehr als 1 Mio. Stück Plastikbeutel eingespart werden. Insgesamt beläuft sich die Reduktion der dadurch entstehenden Kunststoffabfälle auf über 30 Tonnen.

Die NORMA-Offensive für mehr Nachhaltigkeit

Der Lebensmittel-Discounter prüft seit Jahren akribisch, wo Materialien eingespart werden können, die die Umwelt unnötig belasten. Dazu zählen Plastikverpackungen jeglicher Art - allen voran aber die Kunststoffe, die keinen Recyclinganteil haben.

Im ersten Schritt wird geprüft, ob und wie auf Plastik verzichtet werden kann. Entweder wird komplett auf eine Kunststoffverpackung verzichtet oder eine Alternative aus nachwachsenden Rohstoffen gefunden. Ein weiterer Weg zur Einsparung ist, dass dünneres Plastik zum Einsatz kommt und so teilweise mehrere Tonnen weniger verwendet werden müssen. Zuletzt arbeitet der NORMA-Einkauf mit den Lieferanten und Partnern zudem daran, dass der Rezyklatanteil im Plastik erhöht wird und so zumindest weniger neuer Kunststoff produziert werden muss. Die Kreislaufwirtschaft kann dann immer wieder auf bereits bestehendes Material zurückgreifen. Durch die vielen Anpassungen an einzelnen Produkten gelingt es NORMA so, von Jahr zu Jahr die Umweltbilanz deutlich zu verbessern.

Über NORMA:

Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits mehr als 1.450 Filialen am Markt.

Pressekontakt:

Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Kommunikation und Werbung
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de

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