Finale von freestyle physics: Mausefalle, Aschenputtel und der Mond
UDE: Finale von freestyle physics Mausefalle, Aschenputtel und der Mond Wird die Mausefalle den Tischtennisball weit schießen? Bleibt die Wasserrakete lang genug in der Luft? Fragen die rund 2.000 Jungen und Mädchen seit Wochen umtreibt. Denn: Sie bereiten sich auf das Finale von freestyle physics vor. Der große Wettbewerb der Universität Duisburg-Essen (UDE) wird vom 1. bis 5. Juli ausgetragen.
Drei Monate Tüftelei liegt hinter den Schülern der Klassen 5 bis 13. Jetzt müssen ihre Erfindungen vor den kritischen Augen der Jury bestehen. Diese kürt nicht nur die drei besten Lösungen einer Aufgabe; sie zeichnet zusätzlich besonders pfiffige Ideen mit einem Sonderpreis aus.
"Wir freuen uns schon jetzt darauf, 323 Mausefallenkatapulte in Aktion zu sehen, denn so viele Schüler*innen stellen sich der schwierigen Aufgabe", so Organisator Dr. Andreas Reichert. "Fünfzig Jahre Mondlandung feiern wir mit unserer Aufgabe am Mittwoch. Die Astronauten üben oft in großen Wassertanks, wie man trotz Schwerelosigkeit arbeiten kann. Gebaut werden soll eine Landefähre, die auch in einem Wassertank funktioniert. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse."
Egal ob mittendrin oder nicht, ein Rahmenprogramm gibt es für alle: Wer von dem Finale verschnaufen möchte, kann sich durch Labore führen lassen und Vorträge besuchen.
Liebe Redaktion,
wir würden uns freuen, wenn Sie über die Endrunde von freestyle physics berichten.
Alle Finaltage finden von 12 bis 15 Uhr im freestyle-physics-Zelt am Campus Duisburg statt (hinter dem ZBT / Zugang am besten über die Carl-Benz-Straße 199).
Mo, 1.Juli: Mausefallen-Katapult
Di, 2.Juli: Aschenputtelmaschine
Mi, 3.Juli: Mondlandung
Do, 4. Juli: Windmühlen
Fr, 5.Juli: Wasserrakete
Weitere Informationen:
Dr. Andreas Reichert, Fakultät für Physik, Tel. 0203/379-2032, andreas.reichert@uni-due.de
Redaktion: Cathrin Becker, Tel. 0203/379-1488, cathrin.becker@uni-due.de