Endspurt der Hormone vor den Wechseljahren
Hamburg (ots)
15. April 2009 - Frauen jenseits der 40 bringen überdurchschnittlich häufig Zwillinge zur Welt, auch ohne medizinische Unterstützung. "Der Körper legt einen hormonellen Endspurt ein. Vermutlich versucht er, in den Jahren vor der Menopause noch einmal das Letzte aus den verbleibenden Follikeln heraus zu holen", sagt die Hamburger Gynäkologin Dr. Katrin Schaudig in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (Heft 05/09, ab heute im Handel). Die Folge: Kommt es zum Eisprung, machen sich häufig mehrere Eizellen auf den Weg. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, erklärt aber auch, warum auf die letzte Minute oft zwei Babies auf die Welt kommen. Ab wann der Hormonhaushalt sich verändert, ist jedoch individuell sehr verschieden. Dieser Prozess beginnt schleichend schon lange, bevor erste Auswirkungen zu spüren sind, bei vielen Frauen bereits mit Ende 30. Schaudig: "Frauen sind in dieser Phase, die durchaus Jahre anhalten kann, einer hormonellen Achterbahn ausgesetzt." Welche Emotionen das auslöst, steht in Heft 05/09 von BRIGITTE WOMAN.
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