Die Schauspielerin Kathrin Ackermann beneidet ihre Tochter Maria Furtwängler um ihr verwöhntes Leben
Hamburg (ots)
15. Februar 2011 - Die Frauen des Furtwängler-Clans haben viel gemeinsam: "Wir sind alle sehr schusselig, weil wir immer so viele Baustellen gleichzeitig haben. Außerdem sind wir temperamentvoll, sprechen mit Händen und Füßen, immer ein bisschen zu laut", sagt die Theaterschauspielerin Kathrin Ackermann in der aktuellen Ausgabe des Frauenmagazins BRIGITTE WOMAN (ab morgen im Handel). Obwohl sie und ihre Tochter Maria Furtwängler zudem denselben Beruf ausüben, habe es nie Konkurrenz zwischen Mutter und Tochter gegeben, "weil wir ja auf ganz unterschiedlichen Gebieten arbeiten. Aber ich beneide sie manchmal um ihr verwöhntes Leben", so Ackermann. "Sie muss nicht einkaufen, sauber machen, all diese Dinge eben, die doch sehr viel Zeit kosten."
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