Tipps für Ja-Sager: Unbeschwerte Traumhochzeit und Flitterwochen
Saarbrücken (ots)
- Damit man den schönsten Tag im Leben sorglos genießen kann. - Auch die Flitterwochen wollen gut vorbereitet sein.
Mit jedem Tag, den die Hochzeit näher rückt, steigt die Vorfreude. Doch oft wird die gute Stimmung von der Sorge begleitet, dass etwas schiefgehen könnte: So fürchtet zum Beispiel jeder zweite deutsche Unverheiratete, der sich vorstellen kann zu heiraten (49 Prozent), durch eine Krankheit oder einen Unfall kurzfristig vom Jawort abgehalten zu werden. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Fast ebenso groß ist die Angst, dass es sich der Partner in letzter Sekunde anders überlegen könnte (43 Prozent). 27 Prozent geben zudem an, sich am meisten vor einem Streit unter den Gästen zu fürchten. Eine Versicherung dagegen gibt es leider nicht. Die sorgfältige Vorbereitung des Fests kann aber helfen, dass die Hochzeit tatsächlich der schönste Tag des Lebens wird. Bernd Kaiser, Versicherungsexperte von CosmosDirekt, gibt Tipps.
Besser draußen den Brautstrauß werfen
Traditionelle Hochzeitsbräuche gehören für viele deutsche Paare zum Fest. 46 Prozent wollen zum Beispiel nicht auf das Werfen des Brautstraußes verzichten. Am besten wirft die Braut ihren Strauß unter freiem Himmel. Dort besteht keine Gefahr, dass sie aus Versehen den Lüster von der Decke holt. "Sollte durch den Wurf dennoch etwas zu Bruch gehen, hilft eine private Haftpflichtversicherung", sagt Bernd Kaiser.
Abstand im Autokorso
Jeder sechste heiratswillige Deutsche (17 Prozent) findet, der Hochzeitsbrauch Autokorso darf auf keinen Fall fehlen. Wer in Kolonne durch die Stadt fährt, sollte jedoch auf ausreichenden Sicherheitsabstand achten. Achtung: Ausgiebige Hupkonzerte im Autokorso gelten als Ordnungswidrigkeit und können mit Geldbußen geahndet werden. Ebenfalls beliebt ist Blumenschmuck auf dem Auto. Diesen gilt es, gut zu befestigen und darauf zu achten, dass die Sicht nicht beeinträchtigt wird.
Reiseschutz für die Flitterwochen
Nicht nur die Feier will wohl durchdacht sein - parallel laufen bei vielen Paaren die Planungen für die Flitterwochen. Es kann viele Gründe geben, weshalb Frischvermählte ihre Flitterwochen stornieren oder gar abbrechen müssen. Egal ob Unfall, Krankheit oder Impfunverträglichkeit: Eine Reiserücktritt- und Abbruchversicherung erstattet den Versicherten ihre Kosten. "Wer für den Traumurlaub tief in die Tasche greift, sollte sich unbedingt absichern", rät Bernd Kaiser. "Eine Reiseversicherung übernimmt bei Reiserücktritt die Stornokosten. Bei Reiseabbruch zahlt sie nicht in Anspruch genommene Reiseleistungen sowie eventuelle Zusatzkosten der vorzeitigen Rückreise."
Krankenversicherung im Koffer
Wer in fremden Ländern flittert, kann nicht nur auf die gesetzliche Krankenversicherung vertrauen. In vielen Ländern außerhalb Europas, darunter beliebte Hochzeitsreiseziele wie Mauritius, Malediven oder die USA, besteht kein Anspruch auf Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen. Darüber hinaus wird der Rücktransport kranker Urlauber grundsätzlich nicht übernommen. "Eine Reisekrankenversicherung ist gerade bei Fernreisen wichtig. Auf Urlauber können im Ernstfall sonst hohe Kosten zukommen. Ein krankheitsbedingter Rücktransport aus Australien kostet beispielsweise ca. 80.000 Euro", so Bernd Kaiser. Tipp: Einige Versicherungen zahlen nur medizinisch notwendige Krankenrücktransporte. Medizinisch sinnvoll kann ein Krankenrücktransport aber schon früher sein.
(1) Repräsentative forsa-Umfrage "Meinungen rund um das Thema Hochzeit und Scheidung" im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2015 wurden insgesamt 3.050 Verheiratete, Heiratswillige, Ledige und Geschiedene ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
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