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Faktencheck: Autofahren in der dunklen Jahreszeit: Was Frauen und Männer verunsichert

Saarbrücken (ots)

   - Schlechte Sicht bzw. eine nasse, spiegelnde Fahrbahn 
     verunsichert 72 Prozent bzw. 65 Prozent der deutschen Autofahrer
     in der Dunkelheit.
   - Bei 64 Prozent löst das Auf- oder Abblendlicht anderer 
     Verkehrsteilnehmer eine starke Verunsicherung aus.

Abgelegene, unbeleuchtete Parkplätze, blendendes Scheinwerferlicht, reflektierende Fahrbahnen... Gerade in der dunklen Jahreszeit gibt es zahlreiche Gegebenheiten, die das Autofahren erschweren. Wovor Frauen und Männer dann besonderen Respekt haben, zeigt jetzt eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1)

Störfaktorfaktor Fernlicht

Das Unbehagen fährt mit: Jede vierte Autofahrerin (24 Prozent) fühlt sich stark verunsichert, wenn sie auf der Landstraße in der Dunkelheit allein unterwegs ist. Männern macht dies hingegen kaum Sorgen - lediglich 5 Prozent gaben an, sich hier stark verunsichert zu fühlen. Ein weiterer Störfaktor sind entgegenkommende Fahrzeuge: Durch deren Auf- oder Abblendlicht fühlen sich drei Viertel der Autofahrerinnen (74 Prozent) stark verunsichert; bei den Männern gilt das für jeden Zweiten (53 Prozent).

Widrige Witterung und schlecht sichtbare Verkehrsteilnehmer

Kommen zur Dunkelheit auch noch widrige Witterungsverhältnisse hinzu, wird es am Steuer doppelt ungemütlich: Laut forsa-Umfrage fühlen sich 75 Prozent der Frauen sowie 55 Prozent der Männer durch nasse, spiegelnde Fahrbahnen bei Dunkelheit stark verunsichert. Weist die Strecke nur wenige Geraden aus, steigt der Respekt bei beiden Geschlechtern: 55 Prozent der Autofahrerinnen fühlen sich stark verunsichert, wenn sie Kurven nicht einsehen können - bei Männern sind es immerhin 28 Prozent. Ebenfalls ein großer Unsicherheitsfaktor sind andere Verkehrsteilnehmer, die bei Dunkelheit nur schwer zu erkennen sind. Die Angst vor einem Unfall fährt dann bei beiden mit: So fühlen sich 86 Prozent der Frauen und 73 Prozent der Männer durch schlecht sichtbare Fußgänger oder Radfahrer bei Dunkelheit stark verunsichert.

Parken in abgelegenen Gegenden

Nach Feierabend nur noch schnell das Auto abstellen und dann direkt nach Hause: Was sich so einfach anhört, kann gerade in Großstädten zum Problem werden. Denn liegt der Parkplatz zum Beispiel in einer schlecht beleuchteten Nebenstraße und weit entfernt vom eigentlichen Zielort, ruft das bei vielen ein mulmiges Gefühl hervor - insbesondere bei Frauen. Laut forsa-Umfrage fühlt sich fast jede dritte Autofahrerin (29 Prozent) sehr stark verunsichert, wenn sie auf abgelegenen Parkplätzen parken muss. Bei den Männern sind es hingegen nur 4 Prozent.

(1) Repräsentative Umfrage "Autofahren bei Herbstwetter" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Oktober 2016 wurden in Deutschland 1.007 Autobesitzer befragt.

Bei Übernahme des Originaltextes im Web bitten wir um Quellenangabe: 
www.cosmosdirekt.de/faktencheck-unsicherheiten  
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