Zahl des Tages: 22 Prozent der Deutschen haben ihr Sparverhalten aufgrund der niedrigen Zinsen geändert
Saarbrücken (ots)
Zinstief
Der Leitzins der Europäischen Zentralbank bleibt auf Rekordtief - und mit ihm auch die Zinsen für Sparbuch, Tages- und Festgeldkonto. Viele Bundesbürger haben bereits reagiert, wie eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt belegt: Mehr als jeder Fünfte (22 Prozent) hat sein Sparverhalten dem Niedrigzins angepasst.(1) Vor allem in Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland denken Finanzfüchse um: Dort legen 27 Prozent der Menschen nach eigener Aussage aufgrund des Niedrigzinses ihr Geld anders an als früher oder sparen weniger. In Bayern sind es hingegen nur 18 Prozent, die sich von ihrem alten Sparverhalten trennen. Trotz Niedrigzinsen sollte man auf eine private Altersvorsorge nicht verzichten. Es gibt Alternativen, so Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin von CosmosDirekt. "Fondsgebundene Rentenversicherungen bieten die Chance auf eine höhere Rendite. Bei einem Fondswechsel fallen keine Steuern an und die Erträge werden erst zum Auszahlungszeitpunkt versteuert. Das hat den Vorteil, dass die Erträge im Fondsguthaben verbleiben und weitere Wertsteigerungen erzielen können. Über die Laufzeit kann sich das Guthaben hierdurch deutlich erhöhen."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? - Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000 Personen ab 18 Jahren befragt.
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