DMAX wechselt in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt seinen Sendeplatz und baut Reichweite aus
München (ots)
DMAX, der erste Factual-Entertainment-Kanal für Männer im Free-TV, wechselt in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt den Sendeplatz und erhöht seine Reichweite. Darüber hinaus baut DMAX in den drei Ländern seine Sendezeiten aus und bekommt neue Partagierungen zugeteilt. Die Umstellung betrifft in Brandenburg 86.900 Haushalte, in Sachsen 1.200 und in Sachsen-Anhalt 300 Haushalte. Der Kanalwechsel wurde notwendig, da aufgrund des steigenden Bedarfs an digitaler Kapazität für Rundfunk und Telemedien Kabel Deutschland den Kanal S 24 von analoger auf digitale Nutzung umstellt.
Die Umstellung erfolgt sukzessive in allen Kabelnetzen von Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt, beginnt am 18. Juni 2007 und wird am 19. August 2007 abgeschlossen sein. Den Anfang macht in Brandenburg am 18. Juni Fürstenwalde. Es folgen am 25. Juni Beeskow, Königs Wusterhausen, Perleberg und Rangsdorf, am 2. Juli Bad Freienwalde, Premnitz, Rathenow, am 9. Juli Frankfurt/Oder, Gransee und Neuruppin. In Mühlenbeck und Vehlefanz wird ab dem 16. Juli umgestellt, gefolgt von Fürstenberg am 23. Juli. In Doberlug-Kirchhain, Ketzin und in Mittenwalde wird ab dem 30. Juli umgestellt, in Brieselang und Teupitz ab dem 6. August, in Elstal, Neuenhagen und Rüdersdorf dann ab dem 13. August. In Sachsen wird in der Kopfstelle Kamenz ab dem 23. Juli umgestellt, in Sachsen-Anhalt in Halle Böllberg ab dem 6. August.
Seit Sendestart hat DMAX seine Kabel-Reichweite deutlich ausgebaut. In allen Netzen der KDG ist der Sender analog entweder partagiert oder 24 Stunden verbreitet. Darüber hinaus ist DMAX Teil des digitalen Free-TV-Bouquets von Kabel Deutschland. Zudem wird der Kanal in die Netze der ish NRW GmbH, der iesy Hessen GmbH & Co. KG und der Kabel BW GmbH & Co. KG eingespeist.
Über DMAX
DMAX startete am 1. September 2006 und ist der erste frei empfangbare Factual Entertainment-Kanal, der sich an Männer richtet. Seit Sendestart hat DMAX seine Reichweite ausgebaut und seinen Marktanteil mehr als verdreifacht. Damit konnte sich der Sender erfolgreich in der deutschen Fernsehlandschaft positionieren. Mit attraktiven deutschen Eigenproduktionen, die über 60 Prozent der Prime-Time ausmachen, und internationalen Programmen, die die Lebens- und Interessenswelten von Männern widerspiegeln, erreicht der Sender mehr als 30 Millionen Haushalte. DMAX ist 24 Stunden sowohl analog als auch digital über Satellit zu empfangen und wird ins deutsche Kabelnetz eingespeist. In Ballungsräumen ist er zudem über DVB-T empfangbar.
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