B.Z. vergibt zum neunten Mal den B.Z-Kulturpreis
Berlin (ots)
Am Montag, 31. Januar 2000, vergibt die B.Z., Berlins größte Zeitung, zum neunten Mal den begehrten B.Z.-Kulturpreis. Neun nationale und internationale Stars werden für besondere Leistungen und kulturelle Verdienste im Jahr 1999 in den Bereichen Theater, Film, Show, Fernsehen, Literatur und Architektur ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung findet am Abend im Stella-Musical-Theater am Potsdamer Platz statt.
Drei der Preisträger werden schon verraten:
Der Filmregisseur Joseph Vilsmair wird u. a. für seine Werke "Herbstmilch", "Stalingrad", "Comedian Harmonists" sowie sein jüngstes Projekt "Marlene" - die Verfilmung des Lebens von Marlene Dietrich - geehrt.
Ein weiterer Preis geht an den Schauspieler Ulrich Mühe. Der renommierte Künstler war 13 Jahre lang der Star am Deutschen Theater, stand in Hamburg und Wien auf der Bühne, glänzte in Kinofilmen wie "Das Spinnennetz" und "Schtonk" und lebt nun wieder in Berlin.
In der Rubrik Fernsehen wird das Ensemble der RTL-Soap-Opera "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ausgezeichnet. Die älteste (seit 1992) und erfolgreichste Soap-Opera ist nicht nur ein wichtiger Faktor für den Medienstandort Berlin sondern auch ein Trendsetter in Sachen Jugendkultur.
Die übrigen sechs Preisträger werden bis zum 31. Januar täglich in der B.Z. veröffentlicht. Den Bronze-Bären, eine Original-Statue des Berliner Bildhauers Ernst Leonhardt, nahmen bereits Prominente wie Daniel Barenboim, Sir Norman Foster, Helmut Newton, Katja Riemann, Armin Müller-Stahl, Katharina Thalbach, Christo und Jean-Claude, Völker Schlöndorff, Mario Adorf, Hildegard Knef und Karl Lagerfeld in Empfang.
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