Bela B. ("Die Ärzte") im HAMMER: "Sicherlich wäre ein Phänomen wie Marilyn Manson ohne Kiss unmöglich."
München (ots)
Mit legendärem Make-up und aufwändigen Bühnenspektakeln setzten die US-Hard-Rocker "Kiss" Standards, an denen sich noch immer alle Bands messen lassen müssen. "Die Ärzte"-Schlagzeuger Bela B. stellt fest: "Sicherlich wäre ein Phänomen wie Marilyn Manson ohne "Kiss" unmöglich. Gene Simmons & Co. haben die Show wichtig gemacht."
In ihrer 30-jährigen Karriere versetzten "Kiss" unzählige junge Fans in Aufregung und beeinflussten so manchen aufstrebenden Nachwuchs-Rocker maßgeblich. Bela B. etwa ist sicher: "Die Band hat mein ganzes Leben geprägt und ist mit dafür verantwortlich, was ich jetzt bin."
HAMMER lässt in der November-Ausgabe die drei Dekaden währende Karriere von "Kiss" Revue passieren. Die Geschichte beinhaltet Anekdoten aus den geschminkten Tagen, den unmaskierten Achtzigern und Stories von der Aufsehen erregenden (und lukrativen) Reunion 1996. Zudem erzählen Musiker, wie die New Yorker Schminkemonster in ihnen den Wunsch nach einer eigenen Rock-Karriere weckten. So berichtet Scott Ian von Anthrax: "Wegen der "Kiss"-Konzerte beschloss ich, dass ich in einer Band spielen werde und das mein Leben sein soll. Ich war 13."
Das ganze Interview erscheint im neuen HAMMER.
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