Moritz Bleibtreu in der neuen JOURNAL FÜR DIE FRAU: "Ich rauch' ab und zu gern mal einen Joint"
Hamburg (ots)
Er ist bekannt für Rollen, die ihn zum Sympathieträger machen: Moritz Bleibtreu ("Knockin' On Heavens Door", "Lola rennt"). Am 7. November 2002 kommt sein neuester Film "Solino" in die deutschen Kinos, in dem er zum ersten Mal einen Macho spielt: "Für mich ist ein Macho jemand, der ein Kerl ist, aber trotzdem immer an das Wohlbefinden seiner Frau denkt und Frauen hundertprozentig respektiert. Wenn das ein so genannter Macho nicht tut, dann ist er kein Macho, sondern ein Depp. Ein bisschen Macho will doch jede Frau."
In dem Film geht es auch um Drogenkonsum. Moritz Bleibtreu hat dazu seine ganz eigene Meinung und gesteht: "Mit Drogen wird bei uns wie im Mittelalter umgegangen. Ich rauch' ab und zu gern mal einen Joint, und ich bin trotzdem nicht auf den Kopf gefallen und auch kein langhaariger Kiffer. Man sollte eine kontrollierte Abgabe für Drogensüchtige einrichten, um den Schwarzmarkt einzudämmen, aber Hasch könnte wirklich toleriert werden."
Außerdem zeigt der 31-Jährige offen seine Bewunderung für seine Mutter, die Schauspielerin Monica Bleibtreu: "Ich kann meine Mutter kaum kritisch betrachten, weil ich weiß, dass sie eine der besten deutschen Schauspielerinnen ist - und das nicht erst seit 'Die Manns'(...) Man braucht eben eine gute Rolle, um zu zeigen, was man kann. In 'Gute Zeiten, schlechte Zeiten' wäre sogar Marlon Brando mies."
Was er tut, wenn er Frust hat? "Putzen hilft immer, aber auch Abwaschen oder Kochen. Eigentlich ist es egal, was man tut, Hauptsache man tut etwas."
Das komplette Interview erscheint in der neuen Ausgabe von JOURNAL FÜR DIE FRAU (www.journal.de), ab sofort im Handel.
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