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Mit Kindergeld die Zukunft sichern
Finanzpolster für den Nachwuchs mit geringen Monatsbeiträgen möglich

Frankfurt am Main (ots)

Zum 1. Januar 2002 ist das Kindergeld
für das erste und zweite Kind um jeweils 16 EUR von 138 EUR auf 154
EUR monatlich erhöht worden. Auch wenn diese Anhebung auf den ersten
Blick nicht besonders ins Gewicht zu fallen scheint, lässt sich damit
auf Dauer doch eine stattlicher Betrag zur finanziellen Absicherung
der Kinder aufbauen.
"Gerade Eltern kleiner Kinder denken nur in seltenen Fällen an
deren spätere Ausbildung, Lehre oder Studienzeit. Doch schon hier
gilt: Früher an später denken!", sagt Friedhelm Ost,
Generalbevollmächtigter der Deutschen Vermögensberatung, und ergänzt:
"Je eher man eine Ausbildungsversicherung abschließt, desto höher ist
am Ende die Auszahlung." Eine sinnvolle Strategie wenn man sich vor
Augen führt, dass bereits heute ein Studium durchschnittlich zwischen
etwa 40.000 und 50.000 EUR kostet. Investieren Eltern bereits ab dem
ersten Lebensjahr monatlich nur 15 EUR in eine derartige
Kapital-Lebensversicherung, stehen dem Kind ab seinem 18. Lebensjahr
rund 5000 EUR zur Verfügung. Sparen die Eltern 25 EUR pro Monat,
beläuft sich die Auszahlungssumme nach 18 Jahren schon auf etwa 8600
EUR und bei 50 EUR monatlich sogar auf knapp 17.700 EUR.
Darüber hinaus können Eltern, die noch weiter in die Zukunft
sehen, bereits mit relativ geringen Aufwendungen wesentlich zur
Absicherung der Kinder im Alter beitragen. So ergibt sich bei einer
Sparsumme von monatlich 15 EUR, 18 Jahre lang eingezahlt, für einen
heute Einjährigen im Alter von 65 Jahren eine monatliche Rente von
rund 1300 EUR oder eine Kapitalabfindung in Höhe von circa 151.000
EUR. Zusätzlich kann sich die Tochter oder der Sohn nach 18 Jahren
eine Summe von fast 2700 EUR auszahlen lassen und damit den
Führerschein, einen ersten Gebrauchtwagen oder die Einrichtung der
ersten "eigenen vier Wände" finanzieren.
Doch nicht nur Eltern haben die Möglichkeit, den Sprösslingen
etwas Gutes zu tun. Auch für Großeltern, Onkel, Tanten oder Paten
bieten sich interessante Angebote, den Kindern eine gute Absicherung
mit auf den Lebensweg zu geben. Schon mit einem Beitragsdepot für ein
heute sechs Monate altes Kind in Höhe von 2560 ¤ lässt sich für
dieses bei einem Renteneintrittsalter mit 65 Jahren eine lebenslange
monatliche Zusatz-Rente von knapp 1650 EUR erreichen oder aber eine
Kapitalabfindung in Höhe von rund 300.000 EUR. Außerdem steht dem
Kind nach 18 Jahren eine Summe von knapp 3200 EUR zur Verfügung.
Doch sollte beim Blick in die Zukunft die Gegenwart nicht außer
acht gelassen werden. "Das Risiko für Kinder, Opfer eines Unfalls zu
werden, ist anderthalb mal so hoch wie für Erwachsene", gibt
Friedhelm Ost zu bedenken. So erleiden in Deutschland jährlich rund
150.000 Kinder durch Krankheiten und Unfälle schwere Behinderungen.
Kinder, die in ihrer Freizeit verunglücken oder durch Krankheiten
dauerhafte Schäden davontragen, erhalten jedoch keine Leistungen aus
der gesetzlichen Unfall- oder Rentenversicherung. "Für diesen Fall
der Fälle ist es unbedingt sinnvoll, eine Kinder-Unfallversicherung
abzuschließen, die schon ab rund 30 EUR jährlich zu haben ist", rät
Friedhelm Ost und empfiehlt, sich im Interesse der Kinder mit einem
Versicherungsexperten der Deutschen Vermögensberatung zu beraten.
Ansprechpartner: 
Richard Kiefer, 
Tel. 069/2384-365, 
e-mail:  richard.kiefer@dvag.com ,
Fax: 069/2384-876; 
oder Franz Froeßl, 
Tel. 069/2384-471, 
e-mail:  franz.froessl@dvag.com

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