Einladung zum Pressefrühstück - "Mut zur Wildnis" - NABU und Stiftung Naturlandschaften Brandenburg über die Rolle von Ex-Militärflächen für den Naturschutz
Berlin (ots)
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
40 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten hierzulande sind gefährdet. Der Schutz der biologischen Vielfalt bedeutet mehr Wildnis. Bis 2020 soll sich die Natur auf zwei Prozent der Fläche Deutschlands wieder nach ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten ungestört entwickeln und Wildnis entstehen. So steht es in der 2007 verabschiedeten nationalen Biodiversitätsstrategie. Hält sich auch die neue Bundesregierung daran? Wird dieses Ziel erreicht?
Im Rahmen eines Pressefrühstücks, zu dem wir Sie herzlich einladen, möchten wir Ihnen erläutern, was hinter der Forderung "Mut zur Wildnis" steckt und wie in den Bundesländern Konzepte für Wildnisflächen umgesetzt werden können. Ein gutes Beispiel dafür ist der ehemalige Truppenübungsplatz Lieberose - das große Spendenprojekt zum 100. Geburtstag des NABU vor zehn Jahren. Gemeinsam mit der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, die heute die Flächen im Südosten Brandenburgs verwaltet, möchten wir eine erste Bilanz ziehen und einen Ausblick auf die Pläne der kommenden Jahre geben.
Termin Dienstag, 24. November 2009, 10:00 Uhr Ort: NABU-Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 3, 10117 Berlin mit:
Olaf Tschimpke, Präsident des NABU Dr. Hans-Joachim Mader, Stiftungsratsvorsitzender Dr. Heiko Schumacher, Projektleiter Stiftung Naturlandschaften Brandenburg
Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüßen Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284 984-1510 Anika Niebrügge, Pressereferentin Stiftung Naturlandschaften Brandenburg, Tel. 0331-7453101
Anmeldung erbeten bis 23.11. unter email: Kathrin.Klinkusch@NABU.de
Originaltext vom NABU
Pressekontakt:
Kathrin Klinkusch, NABU-Pressesprecherin, Tel. 030-284 984-1510
Anika Niebrügge, Pressereferentin Stiftung Naturlandschaften
Brandenburg, Tel. 0331-7453101
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