3sat: Text- und Themenergänzungen am 17.01.2002 beachten / Donnerstag, 17. Januar 2002/ Woche 03/02 (Nr. 9)
Mainz (ots)
Gäste einfügen: 10.45 Riverboat ARD/MDR Die MDR-Talkshow Moderation: Kim Fisher, Jan Hofer und Jörg Kachelmann Mit folgenden Gästen:
- Heidemarie Wieczorek-Zeul: Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung - Freddy Quinn: Eine Legende wider Willen - Maxi Biewer: Wetterfee und Schauspielerin - Helga Göring: Schauspielerin - Guido Knopp: Historiker und Journalist - Alexandra Gerlach: MDR-Moderatorin - Christoph Schobesberger: Schauspieler (Erstsendung: 11.1.2002)
Text einfügen:
12.45 Fensterplatz SF DRS Eine musikalische Reise von Samedan nach Scuol mit Bernhard Baumgartner Schweiz 2002
"Fensterplatz" lädt zu einer musikalischen Entdeckungsreise mit der Rhätischen Bahn ein. Porträtiert wird die Region von Samedan nach Scuol mitsamt ihren landschaftlichen Schönheiten, kulturellen Glanzlichtern, einigen musikalischen Kostproben und einheimischen Persönlichkeiten. Die musikalischen Mitwirkenden sind der Coro Alpestre, Paulin Nuotcla, die Ländlerkapelle Erni mit einer Engadiner Trachtentanzgruppe, die Musikgruppe SalPAIVER und viele andere.
Programm in der Zwischenzeit wie ausgedruckt.
Themen einfügen:
17.30 Ländermagazin ARD/SWR/3sat Heute aus Rheinland-Pfalz Moderation: Teresa Henkel Themen:
- Kriegsphotographin Ursula Meissner und ihre Bilder aus Ruanda und Afghanistan - Filmpionier Arnold Fanck, der Luis Trenker entdeckte - Annegred Held und ihr neuer Roman - Aspisheim, Rheinhessen: Dorf-Erneuerung einmal ganz anders - Lars Vogt, Pianist - Catherine Rückwardt, seit Herbst 01 Generalmusikdirektorin am Mainzer Staatstheater
(Diese Ergänzung gilt auch für die Nachtwiederholung um 2.55 Uhr)
Programm in der Zwischenzeit wie ausgedruckt.
Themen einfügen:
22.25 Recht brisant ZDF/3sat Gerichtsreporter berichten Moderation: Bernd-Ulrich Haagen
Mit folgenden Beiträgen:
"NPD-Verbot"
Juli 2000: Ein brutaler Überfall wird auf Besucher der KZ-Gedenkstätte Kemna bei Wuppertal verübt - geplant und durchgeführt von NPD-Funktionären. Aus der Splitterpartei der "Ewiggestrigen" ist eine in Teilen gewaltbereite rechtsextremistische Organisation geworden. Bundesregierung, Bundestag und Bundesrat sehen eine Gefahr für unseren Staat und fordern das Verbot der NPD. Anfang Februar beginnt das Verbotsverfahren vor dem Verfassungsgericht. "Privatdetektive"
Sie haben ein mieses Image, gelten als schmuddelige Schnüffler. Sie selbst sehen ihre Tätigkeit als ganz normalen Broterwerb. Mit Videokamera, Funkgerät und Peilsender sammeln sie Beweise für ihre Auftraggeber. Im Visier der Privatdetektive sind Väter, die sich vor ihren Unterhaltszahlungen drücken, diebische Angestellte und immer wieder Schwarzarbeiter. "Recht brisant" beobachtet einen privaten Ermittler bei seinen Observationen.
"Handy-Verbot"
Eine Hand am Steuer, am Ohr das Handy: Ständig sieht man Autofahrer, die so durch die Gegend kutschieren, obwohl das seit einem Jahr verboten ist. Nur jeder dritte Autofahrer, der ein Handy besitzt, hat auch eine Freisprechanlage. Die "Recht brisant"-Stichprobe untersucht, ob das Handygesetz ignoriert wird und was die Polizei tut, um das Verbot durchzusetzen.
(Diese Ergänzung gilt auch für die Nachtwiederholung um 1.50 Uhr)
Text einfügen:
2.25 Orientierung ORF Das Religionsmagazin des ORF Moderation: Doris Appel Erstausstrahlung
Die Themen heute:
Europa: Christen für die Osterweiterung
Die Katholische Aktion Österreichs verteilt in diesen Tagen Flugblätter, auf denen "7 gute Gründe für die Erweiterung der EU und gegen Veto- und Ausgrenzungspolitik" nachzulesen sind. Die größte kirchliche Laienorganisation hat bei ihrer Herbstkonferenz 2001 den Beschluss gefasst, "aktiv auf allen Ebenen bewusstseinsbildend zum gesellschaftspolitischen und geistig-kulturellen Fortschreiten der EU-Erweiterung" beizutragen.
Zu Gast im Studio ist Dr. Christian Friesl, Präsident der Katholischen Aktion Österreichs.
Wien: Das Opus Dei feierte
Mit einem Festgottesdienst im Stephansdom feierte das katholische Österreich den hundertsten Geburstag des spanischen Priesters Josemaria Escriva de Balaguer y Albas. Das Lebenswerk dieses Geistlichen lässt kaum jemanden kalt: das "Opus Dei" oder "Werk Gottes", wie Escriva seine Organisation nicht sehr bescheiden nannte. Für Escriva-Anhänger ist es Ansporn und Weg zur Heiligung des Alltags, für seine Gegner eine integralistische Machtballung, die die katholische Kirche nach längst vergangenen Mustern restaurieren möchte.
El Salvador: Hoffnung nach dem Beben
Am 13. Januar 2001 erlebte das krisengeschüttelte mittelamerikanische Land El Salvador das stärkste Erdbeben seiner Geschichte. Trotz großzügiger internationaler Soforthilfe sind bis heute Hunderttausende obdachlos. Die Lage ist nach wie vor dramatisch, aber die Menschen geben nicht auf.
(Die Ergänzung gilt auch für die Wiederholung am 18.1.2002, um 10.15 Uhr)
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