PHOENIX-Spezial: Europas Metropolen - Was Städte boomen lässt, Montag, 26. November 2007, 20.15 Uhr
Bonn (ots)
In "Europas Metropolen - Was Städte boomen lässt" stellt PHOENIX große europäische Metropolen in den Mittelpunkt: Sie sind Schmelztiegel von Forschung, Innovation und Wirtschaftskraft und zugleich Zentrum wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbrüche. Durch die fortschreitende Globalisierung stehen sie im weltweiten Wettbewerb und müssen Wege und Maßnahmen entwickeln, die Führung in möglichst vielen Zukunftsmärkten zu erobern, zu sichern und auszubauen. Wie meistern die großen europäischen Städte die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts? Die PHOENIX-Spezial-Sendung wird in der Mega-City London produziert. Metropolen, die erfolgreiche Wirtschaftsstandorte sind, wie London, Helsinki, Breslau und München werden von Korrespondenten vor Ort vorgestellt und deren Lösungsansätze in einer Expertenrunde diskutiert. Die Stadt an der Themse belegt in allen aktuellen Studien im Bereich Wirtschaft unangefochten den Spitzenplatz und gilt als Musterbeispiel für die Entwicklung einer stark organisierten Finanzbranche. Wie hat es London geschafft zum Magneten für Banken und Makler zu werden? Neben der britischen Hauptstadt stehen weitere herausragende Städte im Fokus der Sendung: München hat mit dem Biotech-Standort Martinsried ein vorbildliches Cluster geschaffen. Helsinki ist seit Jahren einer der Top-Innovationsstandorte auf dem IT-Sektor. Breslau hat es geschafft in nur zwei Jahren durch die Ansiedlung namhafter Konsumgüterhersteller 125.000 neue Arbeitsplätze in die Stadt zu holen. Was macht diese Metropolen so attraktiv? Was sind die Erfolgsrezepte der Städte im Kontext einer immer komplexer werdenden Weltwirtschaft? Welche sind die ausschlaggebenden Faktoren der Global Player bei ihren Standortentscheidungen? Hierüber diskutiert Anke Plättner mit der Vizepräsidentin des Deutschen Städtetages und Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth, dem ZDF-Korrespondenten Ruprecht Eser, Dr. Michael Bräuninger vom Hamburgischen WeltWirtschaftsInstitut und Lord Charles Aldington, Chairman der Deutschen Bank in London.
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