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Merkel, Müntefering, Westerwelle, Wiedekind und Hartz loben Antrittsrede Horst Köhlers

Bonn (ots)

Berlin/ Bonn, 23. Mai 2004 Breite Zustimmung zur
Antrittsrede des designierten Bundespräsidenten Hörst Köhler bei
allen Partein und vielen Mitgliedern der Bundesversammlung.
Der SPD- Parteivorsitzender Franz Müntefering, sagte in der
PHOENIX-Sondersendung: „Einen Verlierer gab es heute nicht“ Gesine
Schwan werd sicher nicht wieder von der politischen Bühne
verschwinden. Sie hat ein paar Gedanken geprägt, die weiterverfolgt
werden müssen. Für die nun anstehenden Fortsetzung der Reformen
forderte Müntefering von der Opposition: „Wir dürfen uns nicht in
Kleinkariertheit verlieren.“ Müntefering lobte Köhlers Forderung nach
mehr Reformen und Vertrauen indem ersagte: „Das kann ist alles
unterstreichen.“
CDU -Chefin Angela Merkel, sagte im PHOENIX-Interview: „Ich bin
zufrieden, wir haben das Ziel erreicht, dass Horst Köhler
Bundespräsident ist.“ Köhler werde einen Beitrag dazu leisten, dass
es mit Deutschland voran geht. „Deutschland als Land der Ideen zu
bezeichnen, hat mir gut gefallen“, so Merkel.
FDP-Chef Guido Westerwelle, sagte im PHOENIX-Interview: „So einen
politischen Bundespräsidenten brauchen wir“, einen Mann der weiß, das
wirtschaftliche Kompetenz mit sozialem Bewusstsein zusammengehen
müsse.
Der Porsche-Chef Wendelin Wedekind- erklärte gegenüber PHOENIX:
“Ich konnte mich 150-prozentig mit dem Kandidaten Köhler
identifizieren.“ Weiter forderte einen weiteren Abbau von
Subventionen, da werde zu viel Missbrauch betreiben. „Diese
Gesellschaft braucht wieder mehr Grundehrlichkeit das ist eine Frage
der Hygiene. Wenn diese Gesellschaft dazu kommt, wieder mehr
Grundlagen zu befolgen, sind wir leistungsfähiger“, so Wiedekind.
Peter Hartz, VW-Personalvorstand, der als Wahlmann für die
Kandidatin der Regierungskoalition Gesine Schwan gestimmt hatte,
lobte die Antrittsrede Horst Köhlers. Besonders lobte Hartz im
PHOENIX-Interview, „dass er so klar zu den Reformen steht, die
unverweigerlich sind und die wir vor uns haben, das ist die
Unterstützung, die die Bundesregierung braucht.“
ots-Originaltext: Phoenix
Digitale Pressemappe: 
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6511

Kontakt:

Regina Breetzke
PHOENIX-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 193
Fax: 0228 / 9584 198
Email: regina.breetzke@phoenix.de

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