All Stories
Follow
Subscribe to Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock) Kommentar zur Beamtenpension

Rostock (ots)

Die Reform ist dringend notwendig, denn die
Pensionen lasten wie Blei auf den Länderetats. Schon jetzt kosten die
rund 700 000 Beamten im Ruhestand 18 Milliarden Euro im Jahr. Bis 
2040 steigt die Zahl der Pensionäre auf 1,1 Millionen. Deren 
Versorgung verschlingt dann 90 Milliarden.
Drängt sich die Frage auf, warum die Politik nicht auf ein Auslaufen 
des Berufsbeamtentums drängt? Ganz einfach: Jedes dritte 
Bundestagsmitglied ist "Lobbyist" in eigener Sache  nämlich 
verbeamtet.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de

Original content of: Ostsee-Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Ostsee-Zeitung
More stories: Ostsee-Zeitung
  • 13.08.2007 – 19:23

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Siemens

    Rostock (ots) - Die Siemens-Schmiergeldaffäre formt sich zu einer Endlospirale, je tiefer die Ermittler in die Aktenberge bohren. Von einer Milliarde Euro, die illegal auf dubiose Konten geflossen ist, ist jetzt die Rede. Der Beobachter reibt sich nur die Augen, wie solche Summen unbemerkt am Spitzenmanagement vorbeigeschleust werden konnten. Diejenigen, die das "Abzweigen" mit krimineller Energie betrieben ...

  • 12.08.2007 – 19:48

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Schießbefehl

    Rostock (ots) - Bislang machte die Nicht-Existenz eines solch eindeutigen Befehls die juristische Aufarbeitung des mörderischen Grenzregimes äußerst schwierig. Einstige SED-Größen konnten sich mit juristischen Winkelzügen vor ihrer Verantwortung drücken. Allerdings wird sich an dieser unbefriedigenden Situation auch mit dem Auftauchen dieses schlimmen Stasi-Dokuments kaum etwas ändern. Es handelt sich ...

  • 10.08.2007 – 18:37

    Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG, Rostock, zu Köhler-Nachfolge

    Rostock (ots) - Es liegt nicht nur am relativ nachrichtenarmen Sommerloch, dass sich vornehmlich Politiker der zweiten und dritten Reihe zum fröhlichen Ratequiz "Wer wird der nächste Bundespräsident?" animieren lassen. Allerdings ist das Gerangel um die Präsidenten-Kandidaten längst zum unwürdigen Parteiengeschacher verkommen. Vor reichlich drei Jahren kegelte FDP-Chef Guido Westerwelle den bei den Liberalen ...