All Stories
Follow
Subscribe to Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung

Ostsee-Zeitung: Tourismusbeauftragte der Regierung Gleicke: Mindestlohn hat zum Plus im Gastgewerbe beigetragen

Rostock (ots)

Rostock. Nach Ansicht der Tourismusbeauftragten der Bundesregierung, Wirtschaftsstaatssekretärin Iris Gleicke (SPD), hat der gesetzliche Mindestlohn zum kräftigen Umsatzplus sowie zu mehr Beschäftigung im Gastgewerbe beigetragen: Der Ostsee-Zeitung (Donnerstag) sagte die SPD-Politikerin: "Ich habe immer gesagt, dass der Mindestlohn gut für uns alle ist. Eine Kellnerin muss genug verdienen, um auch mal selber schön essen gehen zu können. Das sollte in einer sozialen Marktwirtschaft eigentlich selbstverständlich sein. Es ist schlimm genug, dass wir ihr mit dem Mindestlohn auf die Sprünge helfen mussten." Zur monatelangen Kritik aus der Wirtschaft am gesetzlichen Mindestlohn meinte Gleicke: "Jetzt müssen sich die Unken wohl einen anderen Teich suchen, an dem sie quaken können!"

Pressekontakt:

Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de

Original content of: Ostsee-Zeitung, transmitted by news aktuell

More stories: Ostsee-Zeitung
More stories: Ostsee-Zeitung
  • 14.12.2015 – 19:37

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum CDU-Parteitag

    Rostock (ots) - "Wir schaffen das!" rief die Kanzlerin in den Saal, "weil es zur Identität unseres Landes gehört, Großes zu schaffen." Und sie erklärte, mit dem wohl größten Engagement, das der nüchternen Naturwissenschaftlerin möglich ist, warum Deutschland die Flüchtlingskrise bewältigen wird. Merkel kam in ihrer Rede ganz ohne das umstrittene Wort "Obergrenzen" aus. Mit solchen Wortklaubereien gab sich die ...

  • 14.12.2015 – 19:22

    Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Wahlergebnis des Front National

    Rostock (ots) - Die Formulierung des rechtsextremen Abgeordneten Gilbert Collard trifft den Nagel auf den Kopf: Der Front National hat bei den französischen Regionalwahlen eine "siegreiche Niederlage" erlebt. Als stärkste Kraft nach der ersten Runde hat er den etablierten Parteien einen großen Schrecken eingejagt und positionierte sich einmal mehr im Zentrum aller Debatten. Für den Gewinn einer Region reichte es zwar ...