All Stories
Follow
Subscribe to Neue Westfälische (Bielefeld)

Neue Westfälische (Bielefeld)

Neue Westfälische: Landtagswahl in Hessen

Bielefeld (ots)

Ministerpräsident bleibt der, den die Hessen vor
knapp einem Jahr abgestraft hatten. Niemand hatte am 27. Januar 2008 
noch einen Pfifferling auf Roland Koch gesetzt. Zu stark waren die 
Verluste seiner CDU, zu lang die Liste der Gründe für das verlorene 
Vertrauen. Zurückgewonnen hat Koch davon nichts und in absoluten 
Zahlen gemessen  hat die Union Wählerstimmen verloren. Gewonnen hat 
sie dennoch.

Pressekontakt:

Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de

Original content of: Neue Westfälische (Bielefeld), transmitted by news aktuell

More stories: Neue Westfälische (Bielefeld)
More stories: Neue Westfälische (Bielefeld)
  • 16.01.2009 – 18:14

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Hessen-Wahl

    Bielefeld (ots) - Anders als vor einem Jahr, als die Regierungsmacht zum Greifen nahe war, erwartet die SPD eine schlimme Schlappe und einen historischen Tiefstand. Seltsam nur, die Partei scheint aus der drohenden Schmach neue Stärke und neue Perspektiven zu gewinnen. Dass die hessischen Genossen überhaupt so etwas wie Respekt zurückgewinnen konnten, verdienen sie dem glücklichen Umstand, einen ...

  • 15.01.2009 – 19:32

    Neue Westfälische: Kommentar zum Thema: Mord an Kardelen

    Bielefeld (ots) - Absolute Sicherheit vor solchen Verbrechen kann und wird es nicht geben. Keine Gesellschaftsordnung kann sie gewährleisten. Das ist angesichts von Morden an Kindern besonders schwer zu ertragen. Aber eine offene, liberale Gesellschaft kann keinen anderen Weg gehen. Vertrauen wir also in den Rechtsstaat und in seine Polizei. Sie wird jede Spur verfolgen, bis der Täter gefunden ist. Eltern ...

  • 14.01.2009 – 18:56

    Neue Westfälische: Tarifverhandlungen bei der Bahn

    Bielefeld (ots) - Jetzt also gibt Hansen den Arbeitgeber. Diese Rolle habe er gut gespielt, berichteten seine früheren Kollegen nach der ersten, erwartungsgemäß erfolglosen Verhandlungsrunde. Was er gestern anbot, hätte er vor wenigen Wochen noch eine Unverschämtheit genannt. Zehn Prozent fordern seine früheren Transnet-Kollegen, denen Hansen ein Prozent anzubieten hatte plus Sonderzahlungen, die vom ...