Warum Schauspielerin Johanna Wokalek jeden Morgen zum Friseur ging
Hamburg (ots)
Die Schauspielerin Johanna Wokalek brachte für ihre Rolle in dem Film "die Päpstin" (aktuell im Kino) ein ganz besonderes Opfer: ihre Haare. "Ich hatte schulterlange Haare. Aber weil es so heiß war am Set in Marokko, hätte eine Perücke technisch nicht funktioniert - daher wurde entschieden, dass mir die Tonsur geschnitten werden muss. Fast jeden Morgen wurde das Haar neu getrimmt, auf exakt zwei Millimeter Länge", so Wokalek im Interview mit der Frauenzeitschrift "FÜR SIE" (23/09; EVT: 27. Oktober).
Wochenlang machte Wokalek die kahle Stelle an ihrem Hinterkopf zu schaffen. "Ich trug dauernd Mützen", so die 34-Jährige. "Meine Freunde haben schon gefrotzelt, dass Tonsuren sicher bald der hippe Look werden. Das bezweifle ich."
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