Heilkräfte der Natur: Handy stört Homöopathie-Behandlung
Hamburg (ots)
Bei der Einnahme homöopathischer Medikamente sollte man das Handy beiseite legen. Wie auch bei Radiowecker, Computer und Mikrowelle können die elektromagnetischen Felder dieser Geräte die Wirkung der Medikamente beeinträchtigen, berichtet die Frauenzeitschrift "FÜR SIE" in der Extra-Beilage "Homöopathie" ihrer neuen Ausgabe, die am 9. August erscheint.
Auch auf Kaffee sollte man bei der Behandlung verzichten, denn er kann die Wirkung verschiedener Präparate wie Pulsatilla und Coffea neutralisieren. Wer nicht vom Kaffee lassen will, sollte nach dem letzten Schluck mindestens eine halbe Stunde warten, bis die Homöopathika eingenommen werden. Dieser Zeitabstand gilt übrigens auch für alle Mahlzeiten. Zum Entnehmen, Einnehmen oder Umrühren von Globuli, Tropfen oder Lösungen sollten außerdem keine Metalllöffel verwendet werden, da Metall Energie leiten und so die Wirksamkeit der Arzneien verändern kann.
Zugleich sollte man während der Behandlung auf intensive Kräuter wie Menthol, Pfefferminz, Eukalyptus oder Kampfer verzichten, die in vielen Hustenbonbons und Kaugummi stecken. Aber auch in Zahnpasta. Daher empfiehlt sich die Verwendung neutraler Zahncreme auf Meersalz- Basis. Auch schwere Parfüms, ätherische Öle, Badezusätze, Raumdüfte sowie Wasch- und Putzmittel können störend wirken.
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