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„Auf der Datumsgrenze durch die Südsee“ mit Klaus Scherer: NDR Fernsehteam Auge in Auge mit Giftschlangen und Buckelwalen Pfingstsonntag und –montag, 15./16. Mai, 22.20 Uhr/21.45 Uhr, Das Erste

Hamburg (ots)

Unterwasserhöhlen voller Seeschlangen, weiß
blühende Korallenriffs, versunkene Militärfahrzeuge des
Pazifikkrieges, mit Buckelwalen auf Augenhöhe: Nach fünf Jahren als
ARD-Berichterstatter im Fernen Osten und der Südsee nimmt
Grimme-Preisträger Klaus Scherer die Zuschauerinnen und Zuschauer in
seiner zweiteiligen Reportage „Auf der Datumsgrenze durch die Südsee“
mit auf eine Reise, die sie auch unter Wasser führt. Von Hamburg aus
legte er im Sommer 2004 mit seinem Fernsehteam insgesamt 60.000
Flugkilometer zurück, um entlang der internationalen Datumsgrenze
jene Inseln zu besuchen, die die Sonne jedes Erdentages als erste
aufgehen und als letzte sinken sehen.
Fast sieben Wochen war das NDR Team unterwegs. Die Route führte
über Neuseeland und die Cookinseln nach Pukapuka, vom weltgrößten
Korallenfelsen Niue ins Königreich Tonga und die ehemalige deutsche
Kolonie Samoa, schließlich von den Fidschis über das französische
Überseeterritorium Wallis in die einsamen Weiten Kiribatis, auf die
Marshall-Inseln um das atomtestgeschädigte Bikini-Atoll und zu den
Westinseln Hawaiis.
Unterwegs lernte Scherer Piloten kennen, denen zwischen den
Zeitzonen schon mal Weihnachten verlorenging. Er traf Fischer in
ihren Hütten, Schulkinder, Kirchgänger und Tänzer sowie
Inselbewohner, die als treue Untertanen ihren alten König mit
Geschenken überhäufen.
Die Reportage sollte ursprünglich am 29. und 30. Dezember 2004 im
Ersten laufen, fiel wegen der Flutkatastrophe jedoch kurzfristig aus
dem Programm. Jetzt ist der NDR Film am Pfingstsonntag und -montag,
15. und 16. Mai 2005, um 22.20 Uhr bzw. 21.45 Uhr im Ersten zu sehen.
Fotos in Druckqualität gibt es unter www.ard-foto.de, Passwort
erhältlich über die NDR Fotoredaktion (Tel.: 040/ 4156-2306).
11. Mai 2005 / IB

Rückfragen bitte an:

NDR Presse und Information

Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
Telefon: 040 / 4156 - 2300
Fax: 040 / 4156 - 2199

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