Warum Shootingstar Emma Stone keine Nacktszenen drehen möchte
Hamburg (ots)
Mit dem Südstaatendrama "The Help" (Kinostart: 8. Dezember) avancierte Emma Stone zum Hollywood-Shootingstar; Kritiker handeln sie bereits als neue Julia Roberts. "Ehrlich gesagt, finde ich es seltsam", sagt die Jungdarstellerin im Gespräch mit TV Movie aus der Bauer Media Group. "Schließlich lebt Julia Roberts noch." Sie selbst sehe keine Gemeinsamkeiten mit dem Superstar, auch nicht die roten Haare. "Für 'Superbad' hatte ich mir die Haare rot gefärbt und blieb dabei. Meine Mum ist auch ein Rotschopf", gesteht die 23-Jährige. "Ich fühle mich mit diesem Look einfach mehr wie ich selbst." Dass sie mit "The Help" ihr erstes Drama dreht, war für Stone keine besondere Herausforderung. "Für mich geht's nicht um das Genre, sondern um die Story", sagt die Schauspielerin, die bislang meist in Komödien zu sehen war. "Und dies ist einfach eine wundervolle Geschichte mit tollen Charakteren. Ich wollte unbedingt dabei sein!" Lustig sei es beim Dreh dennoch zugegangen. "Regisseur Tate Taylor hat uns ständig zum Lachen gebracht", erzählt Stone. "Auch das gute Südstaaten-Essen hat uns bei Laune gehalten. Am Ende hatten wir alle ein paar Kilo mehr auf den Hüften." Auf freizügige Auftritte will Emma Stone um ihres Vaters willen vorerst verzichten. "Mein Dad wäre ziemlich erschüttert, wenn ich eine Nacktszene drehe", sagt sie. "Mit 16 hatte ich einige gewagte Gastauftritte in TV-Serien. Da war er richtig sauer und hat drei Wochen lang nicht mit mir gesprochen." Weitere Infos zu Shootingstar Emma Stone unter interviews.tvmovie.de Diese Meldung ist unter Quellenangabe "TV Movie" zur Veröffentlichung frei.
Für redaktionelle Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktion TV Movie, Miriam Meißner Telefon 040/ 3019-3667. Das vollständige Interview steht in TV Movie 25/2011, die am 25. Dezember erscheint. Diese Meldung ist unter Quellenangabe "TV Movie" zur Veröffentlichung frei.
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