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BDI und US-Botschaft zur deutsch-amerikanischen Partnerschaft: "Transatlantische Wirtschaftsintegration weiter stärken" - Finanzkrise, Energiesicherheit und Klimawandel nur gemeinsam zu bewältigen

Berlin (ots)

"Die USA sind für Deutschland der wichtigste Markt
außerhalb der EU: Acht Prozent der deutschen Exporte sowie 30 Prozent
der deutschen Direktinvestitionen entfallen allein auf die USA." Dies
sagte BDI-Präsident Jürgen R. Thumann anlässlich einer gemeinsam von 
BDI und US-Botschafter William R. Timken vorgestellten Studie über 
den Umfang der deutsch-amerikanischen Wirtschaftsbeziehungen. "Die 
aktuellen Turbulenzen auf den Finanzmärkten zeigen: Deutschland, 
Europa und die USA können die globalen Herausforderungen nur 
gemeinsam bewältigen. Gleiches gilt für den Klimawandel und den 
freien Welthandel", so der BDI-Präsident. "Deutschland ist mit der 
US-Wirtschaft auf das Engste verknüpft. Eine Stärkung der 
transatlantischen Partnerschaft und ein Ausbau der Zusammenarbeit 
liegen im ureigensten Interesse der deutschen Wirtschaft. Deutsche 
Unternehmen beschäftigen in den USA 670.000 Arbeitnehmer, 
US-Unternehmen in Deutschland stellen mehr als 800.000 
Arbeitsplätze."
"Die bilateralen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und 
Deutschland sind heute stärker, reifer und ausgewogener als je 
zuvor", sagte US-Botschafter Timken. "Wir handeln wirklich auf der 
Grundlage einer globalen Partnerschaft. Zwischen Bundeskanzlerin und 
Präsident, zwischen Ministern, zwischen deutschem Bundesland und 
amerikanischem Bundesstaat, zwischen Oberbürgermeister und 
amerikanischem Bürgermeister, zwischen CEOs, Forschern, Lehrern, 
Schülern, und zwischen allen Menschen hat die Interaktion seit der 
deutschen Wiedervereinigung außerordentlich zugenommen. Der tägliche 
Austausch zwischen Deutschen und Amerikanern, sowohl physisch als 
auch über elektronische Kommunikationsmittel, ist der umfangreichste 
und vielfältigste der Geschichte. Mehr als 1.500.000 E-Mails 
passieren jeden Tag den Atlantik."

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