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Die Grüne Woche auf eigene Faust entdecken

Berlin (ots)

Zehn Tour-Vorschläge für die Genuss- und
Erlebniswelt der weltgrößten Verbraucherschau
Berlin, 07. Januar 2010 - Eintauchen in die Genuss- und 
Erlebniswelt der 75. Internationalen Grünen Woche Berlin: Im 
Jubiläumsjahr hat die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft,
Ernährung und Gartenbau ein besonders volles Programm für Jung und 
Alt, für Genießer und Gourmets, für Erlebnishungrige und 
Tatendurstige sowie für alle Besucher zusammengestellt, die auf 
kulinarische Weltreise gehen und dabei noch gut in Bewegung bleiben 
wollen. Denn wer wie im Werbeslogan der diesjährigen Grünen Woche  
alles "unglaublich abwechslungsreich" erleben möchte, muss gut zu Fuß
sein. Insgesamt acht Kilometer Wegstrecke müsste der Besucher 
zurücklegen, wenn er die Stände aller rund 1.600 Aussteller in 26 
Hallenkomplexen auf 115.000 Quadratmetern Fläche ablaufen würde. 
Dabei müsste er etwa 11.600 Schritte machen (Basis 0,69 m pro Schritt
- im Freien geht man von 0,71m - 0,75m aus). Für das komplette 
Erlebnis- und Informationsprogramm aus Landwirtschaft, Ernährung und 
Gartenbau sollte der Besucher drei volle Messetage einplanen. Für 
diesen mehrtägigen Besuch empfiehlt sich die Dauerkarte.
Was es zu sehen und zu erleben, zu kosten und zu kaufen gibt, 
dabei sollen folgende zehn Tourvorschläge helfen. Diese kann man 
nicht als geführte Touren buchen, sondern geben Anregungen für die 
Entdeckung der Grünen Woche auf eigene Faust.
Tour 1: Kulinarische Weltreise
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 6,8 KM
100.000 gastronomische Gaumenfreuden und Delikatessen aus 56 
Ländern genießen, das kann der Grüne Woche-Besucher auf seiner 
kulinarischen Weltreise in rund 15 Messehallen. Die Spezialitäten aus
allen Kontinenten warten nur darauf, mit Genuss entdeckt zu werden. 
Am besten startet die kulinarische Weltreise in diesem Jahr in Europa
beim Partnerland Ungarn mit Bio-Wollschweinspeck und Honig aus der 
Seidenpflanze (Halle 10.2). Eine wahre Herausforderung für die 
Geschmacksnerven bringt anschließend feuriger Zulu- und 
Swaili-Pfeffer aus dem afrikanischen Madagaskar (Halle 7.2b), der 
vielleicht mit luftgetrocknetem kanadischen Bisonfleisch aus dem 
hohen amerikanischen Norden für den kleinen Hunger zwischendurch 
harmoniert (Halle 7.2c). Würziges Gulasch und zartes Steak vom Emu 
aus Down Under (Australien, Halle 18) und ausgefallene fernöstliche 
Kompositionen frisch von der Sushi-Kochshow (Japan, Halle 18) sind 
nur einige der nicht alltäglichen Gaumenfreuden auf der Grünen Woche 
2010.
Tour 2: Auf Schlemmertour durch deutsche Landen
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 5,0 KM
Heimische Produkte aus deutschen Landen werden in unglaublicher 
Vielfalt kredenzt. Am besten starten die Besucher dieser Tour in 
Halle 20, wo sich 14 Bundesländer in der neu gestalteten 
"Länderhalle: Deutschland" präsentieren. Darüber hinaus werden bei 
acht individuellen Bundesländerbeteiligungen Spezialitäten 
aufgetischt. Dazu zählen beispielsweise Altmühltaler Bauernschinken 
aus Bayern (Halle 22b), Köstlichkeiten aus der märkischen Küche 
(Brandenburg, Halle 21a), die Vielfalt der Ludwigsluster Fleisch- und
Wurstspezialitäten aus Mecklenburg-Vorpommern (Halle 5.2b), 
neukomponierte "Tapas-Auswahl" aus Niedersachsen (Halle 5.2a), 
"herzhafte Produkte" aus Sachsen (Halle 5.2a), Baumkuchen und frisch 
gezapftes Bier aus Sachsen-Anhalt (Halle 23b), leckere Sprotten aus 
Schleswig-Holstein (Halle22a) sowie Rostbratwurst und Klöße aus 
Thüringen (Halle 22a).
Daneben laden die Produktmärkte zum Entdecken, Probieren und 
Genießen ein: Wattwürmer und Jagdspezialitäten bei "Fleisch und 
Wurst" (Halle 12), Kabeljau und ein Fischbett mit über 60 Fisch-, 
Krebs- und Weichtierarten auf dem Seafoodmarkt (Halle 14), rund 1000 
edle Tropfen in der deutschen Wein- und Sektgalerie (Halle 22a) und 
dem international bestücktem Kulinarium der Weine (Halle 13/14), die 
ganze Welt des Gerstensaftes in der proBier-Halle 12, die alle Sinne 
ansprechenden Kräuter, Gewürze und Teesorten (Halle 7.2b) sowie eine 
breite Vielfalt von Produkten aus ökologischem Anbau auf dem BioMarkt
(Halle 6.2a). Neu ist in Halle 6.2a ein Weltladen mit "fair 
gehandelten" Produkten. Unternehmen und Verbände der deutschen 
Ernährungsindustrie und Lebensmittelwirtschaft präsentieren sich 
darüber hinaus in Halle 1.2 unter dem Motto "Power fürs Leben Essen 
und Bewegen".
Tour 3: Landwirtschaft zum Anfassen
             Dauer: ein voller Messetag, Länge: 2,5 KM
Sechs Hallen Landwirtschaft pur: Moderne und nachhaltige 
Landwirtschaft ist heute mehr als Obstpflücken und Kühemelken. 
Spannende Einblicke in den Herstellungsprozess von Lebensmitteln vom 
Feld und Stall bis in die Ladentheke bietet der ErlebnisBauernhof in 
Halle 3.2. Im "LebensTraum Dorf" (Halle 21b) werden die schönsten 
Dörfer, aber auch kulinarische und kulturelle Highlights in den 
reizvollsten Urlaubsregionen Deutschlands vorgestellt. Wer sich 
besonders für die Natur interessiert, findet im Ausstellungsteil 
"Natur erleben - Jagen und Angeln" (Halle 26a) die entsprechenden 
Reviere. Die Sonderschau des Bundesministeriums für Ernährung, 
Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Halle 23a konzentriert sich 
unter dem Motto "Hier wächst Zukunft - Innovation und Vielfalt für 
mehr Lebensqualität" auf die ländlichen Räume als Lieferant von 
Rohstoffen aus der Natur und als Säule für die Erzeugung sicherer und
gesunder Nahrungsmittel. Die Tierhalle 25 ist erneut das Schaufenster
der deutschen Tierzucht mit dem diesjährigen Schwerpunkt 
"Fleischrinder" und "Landschafe". Bei der nature.tec - Fachschau für 
Bioenergie und nachwachsende Rohstoffe - sind Holz, Biokraftstoffe, 
Biogas und Bioerdgas die Schwerpunkte (Halle 4.2).
Tour 4: Das tierische Programm
             Dauer: vier Stunden, Länge: 1,5 KM
Vier Hallen mit tierischem Spektakel: Ein Muss für jeden 
Tierliebhaber ist der Themenschwerpunkt Heim-Tier & Pflanze in Halle 
1.2. mit Streichelzoo, aktionsreichem Bühnenprogramm und Live-Shows. 
Rasse und Klasse gibt's bei Hund und Katze, exotischen Vogelspinnen, 
Rieseninsekten und Leguanen sowie kreischenden Papageien. Insgesamt 
5.000 Heimtiere tummeln sich hier. In der Tierhalle 25, der größten 
Halle des Berliner Messegeländes, stehen im großen Vorführring mit 
Stadionatmosphäre Höhepunkte wie die 2. Bundesschau Fleischrinder 
(15. - 17.1.) und die 4. Bundesschau "Landschafe" (22. - 23.2.) auf 
dem Programm. Eine Besonderheit hier ist das vom Aussterben bedrohte 
Meißner Widder-Kaninchen. Auch die Sonderschau "Natur erleben - Jagen
und Angeln" in Halle 26a bietet besondere Wildtiere wie Fasane, Dam- 
und Muffelwild, Rentiere sowie Riesenaquarien mit Fischen aus 
heimischen Gewässern. Erstmals sind hier westafrikanische Zwergziegen
und tadschikische Wollziegen zu bestaunen. Der ErlebnisBauernhof in 
Halle 3.2 zeigt einen modernen Kuhstall mit 20 Milchkühen, einen 
Stall mit 25 Mastläufern sowie Hühner- und Putenküken.
Tour 5: Das Familienprogramm
             Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 2 bis 6 KM
Das Programm speziell für die ganze Familie kann sich je nach Lust
und Ausdauer über einen vollen Messetag erstrecken. Dazu gehören alle
Elemente des tierischen Programms (Tour 5). Die Angebote der 
deutschen Lebensmittelwirtschaft für eine gesunde, ausgewogene 
Ernährung mit Genuss stehen erneut im Mittelpunkt bei "Power fürs 
Leben - Essen und Bewegen". Die attraktive Ausstellung für die ganze 
Familie in Halle 1.2 bietet zahlreiche Bewegungsangebote für Kinder, 
Jugendliche und Erwachsene. Täglich gibt es ein Bühnenprogramm mit 
interaktiven Quizformaten sowie Kochshows mit Rezepten für die ganze 
Familie. Aber auch der ErlebnisBauernhof (Halle 3.2) und die 
BMELV-Sonderschau in Halle 23a halten ein umfangreiches 
Familienprogramm parat. Und wenn die Eltern noch eine kleine Runde 
ohne die Kleinen drehen möchten, können Sie diese gut betreut im 
Messekindergarten "MeKi" in Halle 3.2 unterbringen. Empfohlene 
Besuchstage für Familien sind vor allem die Sonntage (17. und 24.1.).
Kinder unter sechs Jahren haben übrigens prinzipiell freien Eintritt 
auf der Grünen Woche. Die Familienkarte (max. 2 Erwachsene + max. 3 
Kinder bis 14 Jahre) kostet 25 Euro.
Tour 6: Das Schülerprogramm "Erlebniswelt Messe"
             Dauer: 2 bis 4 Stunden, Länge: 1,0 KM
Praxisnahen und erlebnisreichen Unterricht jenseits der 
Schulgebäude bietet auch im kommenden Jahr das Schülerprogramm der 
Grünen Woche. Statt Mathe, Deutsch und Erdkunde stehen Themen rund um
Landwirtschaft und Natur, Gesundheit und Ernährung auf dem 
Stundenplan. Rund 80 Programmpunkte für Schüler der ersten Klasse bis
zur gymnasialen Oberstufe beinhalten spannende Wettbewerbe, 
kurzweilige Vorträge oder außergewöhnliche Vorführungen. Die 
Bandbreite reicht vom "Ernährungsführerschein" über selbst gestaltete
"Minigärten zum Mitnehmen" bis hin zum Erleben der "Tierhalle im 
Morgenerwachen". Besonders groß wird der Bereich "Ausbildung und 
Berufsfindung" geschrieben. Mit neuen Nachmittagsprogrammen werden 
erstmals gezielt die Ganztagsschulen in Berlin und Umgebung 
angesprochen. Neu ist ein zentraler Treff-Punkt für die Schulklassen 
in Halle 1.2. Bevor es los geht, begrüßen hier die "Veggie-Tales", 
Larry Gurke und Bob Tomate, die Kinder mit Äpfeln von der Aktion "5 
am Tag" und Schulmilch von Landliebe. Schulklassen können sich für 
alle Programmpunkte anmelden (www.gruenewoche.de/Schülerprogramm), 
werden aber nicht über das Gelände geführt. Schulklassen zahlen vier 
Euro pro Person, begleitende Lehrer haben freien Eintritt.
Tour 7: Das Gartenprogramm
             Dauer: 3 Stunden, Länge: 1,5 KM
Frühling in vier Hallenbereichen: Das Thema "Goethes bunte 
Blumenreise" lädt die Besucher auf eine Entdeckungstour durch 
Farbwelten und fremde Länder ein. Ein überlebensgroßes, 
Goethe-Standbild aus dem Berliner Tiergarten bildet das Zentrum der 
Blumenhalle 2010. Über die gesamte Messedauer werden die Besucher 
rund um Pflanzen und Blumen, Gärten und Floristik, Gartenschauen und 
Gartenkultur informiert. Im ErlebnisGarten können sich Gartenfreunde 
über Gartenbau, Pflanzen und besondere Parkanlagen sowie grüne Berufe
informieren. Das Bühnenprogramm in Halle 9c gibt den Messebesuchern 
zwischen 11 und 15 Uhr hilfreiche Tipps für den eigenen Gartentraum.
Zahlreiche Blumen-, Kräuter- und Gemüsebeete und längst vergessene 
alte Obstsorten wie die Ontario-Pflaume und die Birne "Clapps 
Liebling" werden vom Landesverband Berlin der Gartenfreunde e. V. 
vorgestellt. Neben traditionsreichen Anbauweisen und Gemüsesorten 
präsentieren sich die Kleingärtner ganz modern: mit einem Konzept zur
computergesteuerten Beetplanung. Einen umfassenden Überblick über 
Produkte des Gartenbaus bietet die Grüne Woche in den Hallen 8.1, 9a,
b und c, 10.1 und 11.1. Von A wie Astschere bis Z wie Zaun, vom 
kleinsten Samenkorn bis zum kompletten Fertig-Holzhaus reicht das 
Produktangebot. Für Tour 7 bietet sich beispielsweise die 
Happy-Hour-Karte für sieben Euro an (täglich ab 14 Uhr).
Tour 8: Das Bio- und Ökoprogramm
             Dauer: 6 bis 9 Stunden, Länge: 3 bis 6 KM
Bio und Umwelt werden auf der Grünen Woche traditionell groß 
geschrieben. Es gibt heute kein Land beziehungsweise Bundesland mehr,
das nicht Produkte aus ökologischem Anbau auf der Grünen Woche 
anbietet. Einen konzentrierten Überblick bietet der Biomarkt in Halle
6.2a (Infos beim Bundesprogramm ökologischer Landbau), aber auch die 
Fachschau nature.tec (Halle 4.2) zeigt die ganze Palette an Themen 
von erneuer-baren Energien bis hin zu nachwachsenden Rohstoffen. 
Daneben bieten beispielsweise Ausstellungsbereiche wie der 
ErlebnisBauernhof (Halle 3.2), die Sonderschau des Bundesministeriums
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz viel Informatives
zu den Themen "Bio" und "Öko".
Tour 9: Das Shopping-Programm
             Dauer: Ein voller Messetag, Länge: 8 KM
Willkommen im Einkaufsparadies der Grünen Woche! Bei der 
Schlemmertour um die Welt und durch deutsche Landen bieten rund 1.000
Aussteller ihre Delikatessen und Leckereien zum Probieren und Kaufen 
an. Bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art dürfen 
die vielen nützlichen Utensilien nicht fehlen, die aus einfachen 
Lebensmitteln lukullische Kreationen zaubern. Eine entsprechende
Übersicht bietet die Grüne Woche im Bereich Haus- & Küchentechnik in 
den Hallen 6.2, 7.1a, b und c sowie 24. Von A wie Apfelschäler bis Z 
wie Zwiebelschneider reicht die Produktpalette. Aber auch komplette 
Küchen mit Geschirrspüler, Kühl- und Gefrierschrank, Herd, Mikrowelle
und Kaffeeautomat finden sich hier. Landwirtschaftlich orientierte 
Besucher können beispielsweise Landmaschinen bestellen. Käuflich 
erworben werden können im Gartenbaubereich Baumschulenerzeugnisse, 
Blumen und Pflanzen, Düngemittel und Sämereien, der gesamte Komplex 
der Gartenbautechnik inklusive hand- und motorbetriebener Geräte, 
Garten-, Geräte- und Gewächshäuser, Garten- und 
Terrassenausstattungen, Wintergärten und Swimming-/Whirlpools.
Tour 10: Die Bühnen- und Kochshow-Tour
               Dauer: 2 bis 4 Stunden, Länge: 1,0 KM
Wer auf der Grünen Woche lieber sitzt als sich fortbewegt, kann 
ganz gemütlich die unterschiedlichsten Bühnen- und Kochshows bei 
Speis und Trank erleben. 22 dieser Bühnen  -verteilt auf dem gesamten
Messegelände - laden rund um die Uhr zu Spiel, Spaß und Spannung, zu 
musikalischen und künstlerischen Darbietungen,  zu Wissenswertem und 
Kuriosem, zu Information und Unterhaltung ein. Bei den zahlreichen 
Kochstudios mit Spitzenköchen wie Johann, Lafer, Alfons Schuhbeck und
Bernd Trum werden so manche Zubereitungstipps verraten. Gebruzzelt 
und gebraten wird unter anderem bei "Power fürs Leben" (Halle 1.2b), 
bei der BioMarkt-Kochshow (6.2a), der Sushi-Kochshow aus Japan (Halle
18), dem Kochstudio des Bundeslandwirtschaftsministeriums in der 
Länderhalle: Deutschland (Halle 20) und beim Märkischen Ausstellungs-
und Freizeitzentrum in Halle 26c. Infotainment wird unter anderem 
groß geschrieben beim Bundesprogramm Ökologischer Landbau (Halle 
6.2a), der Sonderschau des Bundeslandwirtschaftsministeriums (23a), 
auf dem ErlebnisBauernhof (3.2), der nature.tec (4.2), der 
Blumenhalle (9c), der Sonderschau LebensTraum Dorf (21b) und bei der 
Heim-Tier & Pflanze in Halle 1.2a. Stets für Stimmung mit einem 
landestypischen Akzent sorgen die vielen Showbühnen der deutschen 
Bundesländer und der internationalen Ländergemeinschaftsschauen wie 
beim Partnerland Ungarn (10.2) oder Russland (2.2).
Die größte Show-Arena befindet sich in der Tierhalle 25. In 
ländlicher Atmosphäre wird die Stimmung beim Publikum ihren 
Siedepunkt erreichen, wenn Programm-Höhepunkte wie der 4. 
Berlin-Brandenburger Fahrsport-Hallen-Cup mit Pferdegespannen 
ausgetragen wird, Musik- und Trachtengruppen für Stimmung sorgen und 
rasante Tierparaden mit Pferden und anderen Nutztieren die Besucher 
zu Beifallsstürmen mitreißen. Der große Vorführring wird von zwei 
Zuschauertribünen wie in einem Stadion eingerahmt sein. Wettbewerbe 
wie Schaumelken, Schafschur und Schaufrisieren, die Berliner 
Meisterschaft im Motorkettensägen sowie Pferde-Fußball werden für 
Kurzweil sorgen.
Besucher-Informationen
Geöffnet ist die Internationale Grüne Woche Berlin vom 15. bis 24.
Januar täglich von 10 bis 18 Uhr. An zwei langen Samstagen und einem 
langem Freitag (16.1., 22.1, 23.1) ist die Messe von 10 bis 20 Uhr 
geöffnet. Die Tageskarte kostet zwölf Euro, ermäßigte Karten für 
Schüler und Studenten sieben Euro, Kinder unter sechs Jahren haben 
freien Eintritt. Außerdem gelten die besonders günstigen 
Eintrittskartenvarianten an allen Messetagen. Dazu zählen die Happy 
Hour-Karte (täglich ab 14 Uhr) für sieben Euro und die Familienkarte 
(max. 2 Erwachsene + max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 25 Euro. 
Zusätzlich kostet die Tageskarte an den beiden Grüne Woche-Sonntagen 
(18. und 24.1.) nur zehn Euro. Bei Gruppen ab 20 Personen kostet die 
Tageskarte zehn Euro, Schülergruppen zahlen vier Euro pro Schüler. 
Die Grüne Woche Dauerkarte ist für 35 Euro erhältlich.
Weitere Informationen zur Internationale Grüne Woche
Finden Sie unter www.gruenewoche.de. Folgen Sie uns auf Twitter 
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6771?v=app_2309869772&ref=ts. Zusätzlich finden Sie Bild- und 
Tonmaterial auf dem YouTube Channel der Internationalen Grünen Woche 
unter http://www.youtube.com/user/GrueneWoche

Pressekontakt:

Wolfgang Rogall
Tel. +49(0)30 3038-2218
Fax +49(0)30 3038-2287
E-Mail rogall@messe-berlin.de
www.messe-berlin.de

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Messedamm 22
14055 Berlin

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