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WASSER BERLIN INTERNATIONAL DAILY: 28. März 2017

WASSER BERLIN INTERNATIONAL DAILY: 28. März 2017
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Berlin (ots)

Eröffnungsveranstaltung

Staatssekretär Adler eröffnet die WASSER BERLIN INTERNATIONAL

Die deutsche Wasserwirtschaft sei gut aufgestellt, sagte Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, in seiner Eröffnungsrede zur WASSER BERLIN INTERNATIONAL. Sie stehe aber auch vor großen Herausforderungen, die sich zum Beispiel aus dem Klimawandel und der Digitalisierung ergeben. Nach seiner Einschätzung wird es zukünftig erhebliche Investitionen in der Wasserwirtschaft geben, in der Trinkwasserversorgung wie der Abwasserentsorgung. Adler äußerte, dass sich durch die Herausforderungen und zu bewältigenden Aufgaben ein Fenster der Innovationen auftue. Die WASSER BERLIN INTERNATIONAL zeichnet sich nach seinen Worten durch ihr 360-Grad-Konzept aus und ist eine Drehscheibe für Experten der Wasserwirtschaft aus dem In- und Ausland.

Auf die traditionell guten Beziehungen und die positive Zusammenarbeit zwischen seinem Land und Deutschland verwies Rahim Meidani, Vice Minister of Energy, Head of Water and Wastewater for Iran, in seinem Statement anlässlich der Eröffnung von WASSER BERLIN INTERNATIONAL. Er betonte, dass der Iran auf wasserwirtschaftlichem Gebiet weit entwickelt sei. So hätten über 90 Prozent der Stadtbevölkerung Zugang zu sauberem Trinkwasser, in den ländlichen Gegenden betrage der Anteil 72 Prozent. Dies resultiere beispielsweise aus den großen Entfernungen. Generell sei die iranische Trinkwasserversorgung auf hohem Niveau. Meidani ermunterte die deutsche Wasserwirtschaft, sich in der Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung des Irans zu engagieren und Fuß zu fassen.

WASSER BERLIN INTERNATIONAL findet in diesem Jahr zum 18. Mal statt und werde damit volljährig. Darauf verwies Christian Rickerts, Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Die Fachmesse passt nach seinen Worten bestens zur "Blauen Hauptstadt". Die Stadt habe auf diesem Gebiet zahlreiche Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen, ein entsprechendes Kompetenzzentrum Wasser und mit den Berliner Wasserbetrieben einen starken Systemanbieter vorzuweisen. Enorme Chancen sieht Rickerts auch für die Wasserwirtschaft in der Digitalisierung. Er erwähnte in diesem Zusammenhang, dass sich viele innovative Jungunternehmen in der Stadt angesiedelt haben.

"Nur Wasser, aber alles vom Wasser." Dieses Motto von WASSER BERLIN INTERNATIONAL treffe den Nagel auf den Kopf, äußerte Andreas Schweitzer, Vorsitzender des Messebeirats und Leiter Vertrieb der Hermann Sewerin GmbH, in seinem Statement anlässlich der Eröffnung. Er hob das 360-Grad-Konzept der Messe hervor, das die gesamte Wertschöpfungskette der Branche abbilde. Sie sei für die Aussteller sehr interessant, da es aufgrund der hochqualifizierten Fachbesucher keine Streuverluste gebe. WASSER BERLIN INTERNATIONAL sei eine starke Schnittstelle vor allem auch für die mittelständischen Unternehmen, betonte Schweitzer. Und er ergänzte: "WASSER BERLIN INTERNATIONAL ist Innovations-, Informations- und Kommunikations-Plattform zugleich."

"Berlin ist ein exzellenter Standort für diese Messe", betonte Dr. Christian Göke, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Berlin, in seinem Eröffnungs-Statement. Er sagte, dass diesem Jahr 25 Prozent der Aussteller aus dem Ausland kommen. Außerdem stellen 140 Unternehmen zum ersten Mal auf der Berliner Fachmesse aus. Ein herausragendes Merkmal sei - neben dem einzigartigen 360-Grad-Messekonzept - auch die hohe Internationalität. Die Messeleitung erwarte zahlreiche ausländische Delegationen, unter anderem aus Costa Rica, Ghana, Kenia, Nicaragua, Guatemala, Honduras, Mexiko, Kroatien, Mazedonien, den Niederlanden, dem Libanon, dem Iran, Ungarn, Russland sowie aus China, Japan und Korea.

Messe-Rundgang

Brunnen fit für den Klimawandel

Die Möglichkeiten des Engagements deutscher Unternehmen im Ausland standen ebenso im Mittelpunkt des Eröffnungsrundgangs der WASSER BERLIN INTERNATIONAL wie die Integration des Nachwuchses in Wirtschaft und Industrie. Bei der Publikumsschau WASsERLEBEN erfuhren Umweltstaatssekretär Gunther Adler und der iranische Vize-Energieminister Rahim Meidani, wie in Deutschland die Jugend an das Aufgabenspektrum und die Berufschancen der Wasserwirtschaftstechnik herangeführt wird. Am Stand der Firmen im Gas- und Wasserfach erklärte Hauptgeschäftsführer Gotthard Graß den Gästen, wie jordanische Brunnen aus dem vergangenen Jahrhundert für die Herausforderungen des Klimawandels und der Energieknappheit saniert werden. Bei der Deutschen Vereinigung für Gas- und Wasserwirtschaft erläuterte Bereichsleiter Wasser Berthold Niehues, warum ein sauberes Regelwerk wichtig für sauberes Wasser ist. Und am Ende versprach Adler seinem iranischen Kollegen: "Wenn ich das nächste Mal in den Iran reise, bringe ich diese Herren mit!"

GSTT-Award 2017 auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL verliehen

Im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung von WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2017 wurde am ersten Messetag der diesjährige Award der Deutschen Gesellschaft für grabenloses Bauen und Instandhalten von Leitungen (GSTT) durch den Vorstandsvorsitzenden Professor Jens Hölterhoff verliehen. Der GSTT-Award Gold 2017 ging an das Projekt "HD Wrap Tech Solution". Auftraggeber war die Porsche AG, Entwicklungsfirma die HD Sanierungstechnik GmbH. Das Projekt "Sanierung von Schachtbauwerken mit selbst entwickelten SF-Schienen" wurde mit dem GSTT-Award Silber 2017 bedacht. Auftraggeber war die Gemeinde Brannenburg, Entwickler die Swietelsky-Faber GmbH. Auch zwei herausragende Projekte im Ausland wurden mit dem GSTT-Award ausgezeichnet. Gold erhielt das "Dhaka Water Supply Sector Development Project" mit der Dhaka Water Supply and Sewage Authority in Bangladesch als Auftraggeber. Silber erhielt das Projekt "Danube Undercrossing - Interconnector Romania - Bulgaria" mit Transgaz & Bulgartransgaz als Auftraggeber

Mit dem GSTT-Award werden besondere, herausragende Projekte in grabenloser Bauweise prämiert. Ziel des GSTT-Awards ist es, den Fokus der Öffentlichkeit, der öffentlichen Auftraggeber und der Politik positiv auf die grabenlose Bauweise und ihre vielfältigen Vorteile zu richten. Mit der Würdigung besonderer Projekte soll verdeutlicht werden, welch vielfältige Möglichkeiten diese Technik bietet, welch finanziellen Einsparungsmöglichkeiten gegenüber der offenen Bauweise bestehen und welch große Ressourcen im Umgang mit der Umwelt hier vorhanden sind.

akvola Technologies GmbH

akvoFloat[TM] kombiniert Flotation und Filtration

Ihr akvoFloat[TM]-Verfahren zur Behandlung extrem belasteter Industrieab- und Prozesswasser präsentiert akvola Technologies GmbH aus Berlin auf der diesjährigen WASSER BERLIN INTERNATIONAL. "Mit dem akvoFloat[TM]-Verfahren lassen sich unsere Membranen stabil mit hohen Fluxen ohne Fouling-Probleme auch dort betreiben, wo herkömmliche Verfahren an ihre Grenzen stoßen", sagt Johanna Ludwig, technische Leiterin bei akvola Technologies. Das international patentierte Hybridverfahren akvoFloat[TM] kombiniert Flotation und Filtration und basiert auf neuartigen keramischen Flachfiltermembranen. Beide Verfahren trennen in einem einzigen Tank Öle, Fette, Schmierstoffe und Feststoffe vollständig und energiesparend vom Wasser. Je nach Anwendung werden unterschiedliche Keramikmaterialien wie Aluminiumoxid und Siliziumcarbid ausgewählt, ebenso wie weitere Parameter wie Geometrie und Porengröße. Die vollautomatische Steuerung arbeitet auch bei stark schwankenden Zulaufqualitäten zuverlässig.

Halle 2.2, Stand 200, Pressekontakt: Lucas Leon, Tel.: + 49 30 314 75656, E-Mail: leon@akvola.com, Internet: www.akvola.com

ARISU GmbH

Aufbereiten ohne Wasserverlust

Wasser aus unterschiedlichen Ressourcen können die Technologien von ARISU aufbereiten. Auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL zeigt das Unternehmen Membranlösungen, die den verschiedenen Wasser-Ressourcen angepasst sind. Dazu gehört auch ARISU AQUA COMPACT - eine Lösung, die in geschlossenen Räumen angewendet werden kann. Sie ist in mehreren Größen lieferbar und reinigt Wasser ohne Chemikalien. Auch für die Reinigung der Membran werden keine Chemikalien benötigt. Sie braucht kein eigenes Bedienungspersonal und arbeitet mit weniger als 70 Prozent der elektrischen Energie, die für eine handelsübliche Umkehrosmose-Lösung nötig sind.

Auch zahlreiche Nichtregierungsorganisationen haben sich für ARISU AQUA COMPACT in afrikanischen Ländern entschieden, weil Umkehrosmoseanlagen in Süßwasserprojekten normalerweise mehr als 30 Prozent des Ursprungswassers verbrauchen, was bei Anlagen mit einer Kapazität von 1.000 Litern pro Stunde auf einen Verlust von mehr als 2,5 Millionen Litern im Jahr hinauslaufen kann. Bei ARISU AQUA COMPACT geht überhaupt kein Wasser verloren.

Halle 2.2, Stand 209, Pressekontakt: Florian Wolters, Tel.: + 49 1787878350, E-Mail: wolters@arisu-gmbh.de, Internet: www.arisu-gmbh.de

FAMI Deutschland GmbH

Qualität, modularer Aufbau, Vielseitigkeit und modernes Design

Store Van stellt sich dieses Jahr auf der WASSER BERLIN INTERNATIONAL zum ersten Mal vor. Qualität, modularer Aufbau, Vielseitigkeit und modernes Design kennzeichnen das Store Van-Fahrzeugeinrichtungsprogramm. Die Einrichtungen werden vom Lieferwagen über Großraumtransporter bis hin zu Caravans maßgeschneidert eingebaut. Zu den Stärken von Store Van zählen flexible Ausrüstungen, individuelle Lösungen, ein breites Zubehörsortiment, eine schnelle Montage und hohe Sicherheit durch den Crash-Test. Store Van ist laut Aussteller weltweit der einzige Hersteller von Nutzfahrzeugeinrichtungen mit der Technologie von galvanisiertem Blech und der kathodischen Tauchlackierung. Diese verleiht den einzelnen Teilen der Einrichtung eine extrem hohe Korrosionsbeständigkeit. Durch die 80-jährige Erfahrung in der Blechformung bietet Store Van Alleinstellungsmerkmale wie Wannen mit einer Länge von über 2.000 Millimeter sowie Schubladen mit einer Breite bis zu 1.225 Millimeter.

Halle 1.2, Stand 420, Pressekontakt: Chiara Arnone, Tel.: +49 8221 278713, E-Mail: chiara.arnone@fami.de, Internet: www.fami.de

JUMO GmbH & Co. KG

Digitale Sensoren für die Flüssigkeitsanalyse

Mit digiLine bietet JUMO ein innovatives, busfähiges Anschlusssystem für digitale Sensoren in der Flüssigkeitsanalyse mit integriertem Sensor-Management. Neu im Programm sind jetzt digitale Sensor-Varianten für die wichtigsten Parameter der Wasser-Desinfektion wie freies Chlor, Gesamtchlor, Ozon, Wasserstoffperoxid und Peressigsäure. Mit den bereits verfügbaren pH- und Redox-Sensoren steht Anwendern damit ein umfangreiches Portfolio digitaler Sensoren für die Flüssigkeitsanalyse zur Verfügung. Lediglich eine einzige digitale Signalleitung geht hierbei zu einer Auswerteeinheit oder Steuerung. Dies erlaubt eine effizientere und schnellere Verkabelung von Anlagen, in denen mehrere Parameter gleichzeitig an verschiedensten Stellen gemessen werden müssen. Typische Einsatzgebiete sind etwa die Überwachung von Schwimmbad-, Trink-, Brauch-, Prozess- und Kühlwasser. Durch die zum System gehörende DSM-Software (Digitales Sensor Management) sind die notwendige Parametrierung der Sensoren und Dokumentation der Messstelle bequem im Labor durchführbar.

Halle 3.2, Stand 305, Pressekontakt: Michael Brosig, Tel.: +49 661 6003238, E-Mail: michael.brosig@jumo.net, Internet: www.jumo.net

silvertex aqua GmbH

Innovative Alternative zu chemischen Bioziden

Erstmalig zur WASSER BERLIN INTERNATIONAL 2017 präsentiert die Firma aus Hoppegarten silvertex® - ein innovatives Produkt zur Konservierung von Trink-, Brauch-, Produktions-, Kühl-, Prozess- und Industriewässern. In Deutschland entwickelt und weltweit patentiert, bietet silvertex® laut Aussteller die Alternative zu chemischen Bioziden und schützt Wasser und Anlagen wirkungsvoll und nachhaltig vor Bakterien und Biofilmbildung. Der Clou dabei ist die einfache Anwendung sowie die selbstdosierende Funktion. Dies erlaubt auch unter problematischen Einsatzbedingungen eine optimale Wirkungsweise. Fußend auf dem altbewährten Prinzip der antibakteriellen Wirkung von Silber, verbunden mit einem High Distance-Hochleistungswerkstoff schafft silvertex© ein komplett neues Angebot mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten. Anlagenbetreiber können damit nun auf die wachsenden Anforderungen an Gewerbe und Industrie zum Legionellen-, E.Coli- und Pseudomonadenschutz und den Wunsch nach Reduzierung des Schadstoffeintrages in die Umwelt reagieren.

Halle 2.2, Stand 309g, Pressekontakt: Birgit Dürsch, Tel.: +49 172 3209491, E-Mail: birgit.duersch@silvertex-aqua.de, Internet: www.silvertex-aqua.de

Watson-Marlow GmbH

Optimierter Chemikalienverbrauch durch hohe Fördergenauigkeit

Die Watson-Marlow Fluid Technology Group (WMFTG) rückt bei ihrem Messeauftritt die Vorteile von Schlauchpumpen für die Wasser- und Abwasserwirtschaft in den Vordergrund. Diese Pumpenart arbeitet sehr präzise, ist wartungsarm und sehr zuverlässig. Im Gegensatz zu vielen anderen Arten kommen Schlauchpumpen komplett ohne Zubehör wie Ventile oder Dichtungen aus. Die einzigen Verschleißteile sind Schlauch und Pumpenkopf. Die innovativen Qdos-Dosierpumpen bieten Fördermengen bis zu 120 Liter pro Stunde bei einem Druck bis zu 7 bar. Durch ihre hohe Fördergenauigkeit wird der Chemikalienverbrauch im Vergleich zu anderen Pumpen signifikant optimiert. Qdos ist in drei verschiedenen Größen verfügbar. Alle Modelle eignen sich für anspruchsvolle Dosieranwendungen in der Wasseraufbereitung und -desinfektion, der Steuerung des pH-Werts sowie der Dosierung von Fäll- und Flockungsmitteln, Reagenzien und Chemikalien.

Halle 2.2, Stand 208, Pressekontakt: Dominik Endres, Tel.: +89 55263090, E-Mail: de@endres-communications.de, Internet: www.watson-marlow.com

Wissenschaftsjahr 2016*17

Greenpeace kämpft gegen Plastikmüll im Meer

Mikroplastik in Kosmetika trägt zu einem großen Teil zur Verunreinigung des Meerwassers bei. Darauf will Greenpeace mit seinem Stand auf der Publikumsschau WASsERLEBEN der WASSER BERLIN INTERNATIONAL aufmerksam machen. Kleine Plastikteilchen, die Kosmetika beigemischt werden, um einen Reinigungseffekt zu erzielen, gelangen durch alle Kläranlagen hindurch ins Meer und dort in die Nahrungskette, indem sie von Fischen und Vögeln aufgenommen werden. Aber auch größerer Müll verunreinigt zunehmend die Ozeane. Laut Greenpeace werden jährlich circa 265 Millionen Tonnen Plastik produziert. Allein an der Meeresoberfläche treiben geschätzte 5 Trillionen Plastikteile. Meeresströmungen tragen dazu bei, dass sich das Plastik in riesigen Wirbeln sammelt. In der Mitte des Pazifiks bewegt sich der weltweit größte dieser "Müllstrudel" mit einem Durchmesser so groß wie Zentraleuropa. Manche Plastikkomponenten brauchen bis zu 450 Jahre für eine Zersetzung. Greenpeace fordert das Verbot von Plastik in Kosmetika und will mit seinem Stand darauf hinwirken, dass Besucher und Besucherinnen ihren Plastikverbrauch reduzieren und verantwortungsvoll mit dem Müll umgehen.

Halle 6.2, Stand 101, Kontakt:Leonhard Dünnwald, Tel.: +49 163 1592845, E-Mail: kl.duennwald@googlemail.com, Internet: www.greenpeace.berlin

Wissenschaftsjahr 2016*17

Wissen zum Meer beim blauen Quiz

Das Wissenschaftsjahr 2016*17, das Meeren und Ozeanen gewidmet ist, lädt auf der Publikumsschau WASsERLEBEN der WASSER BERLIN INTERNATIONAL mit einem vielfältig bestückten Stand zum Mitmachen, Fragen und Staunen ein. Flyer und Broschüren stellen Projekte wie die Citizen-Science-Aktion "Plastikpiraten" oder "Mein mobiles Küstenlabor" vor. "Das blaue Quiz" vermittelt spielerisch überraschendes Wissen zu den Weltmeeren, von denen noch mindestens 90 Prozent unerforscht sind. Gleichwohl ist ihre Biosphäre hoch gefährdet durch menschliche Einwirkung. An einer Mikroskop-Station können Besucherinnen und Besucher experimentieren und winzige Wasserorganismen kennen lernen, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Schülerpatinnen und Paten geben fachkundig Auskunft und lassen Forschung zu einem faszinierenden Erlebnis werden.

Halle 6.2, Stand 209, Kontakt: Katharina Kummer, Tel.: +49 30 818777181, E-Mail: k.kummer@wissenschaftsjahr.de, Internet: www.germantoilet.org

Pressekontakt:

Wasser Berlin International
Daniela Gäbel
PR Manager
T +49 30 3038 2351
gaebel@messe-berlin.de

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