Nächster Stop: Nordische Länder und Frankreich
Berlin (ots)
Die nächsten Stationen der internationalen, digitalen Roadshow der BUSBUS stehen fest. Die kostenlose Anmeldung für die Roadshow-Stopps in den nordischen Ländern am 20. Januar und Frankreich am 27. Januar ab sofort online möglich. Panels mit Mobilitätsexpert*innen beleuchten und diskutieren die Zukunft der Mobilität.
Die nächsten beiden Ziele im Navigationssystem der BUS2BUS sind die nordischen Länder und Frankreich. Nach Stationen in Portugal, Ungarn und den Niederlanden sind das die letzten beiden Stopps der internationalen und digitalen Roadshow, bevor die BUSBUS am 27. und 28. April 2022 in Berlin als Vor-Ort-Veranstaltung stattfindet.
Die nordische Ausgabe der digitalen BUS2BUS-Roadshow wird am 20. Januar um 10 Uhr die aktuellen Auswirkungen der Pandemie auf den öffentlichen Verkehrssektor und den Bustourismus sowie die Entwicklungen eines nachhaltigen Personenverkehrs in den nordischen Ländern in den Mittelpunkt stellen. Die meisten dieser Länder sind Vorreiter bei der Umsetzung neuer Mobilitätsinfrastrukturen. Mobilitätsexpert*innen aus Schweden, Dänemark, Finnland und Norwegen werden Einblicke in den aktuellen Stand der Mobilität, neue Möglichkeiten, Herausforderungen in der Branche und ihre Erfahrungen geben. Unter anderem sind dabei: Anna Grönlund, stellvertretende Geschäftsführerin des Schwedischen Omnibusverbands; Frida Christensson, Business Development Smart Public Transport in Schweden; Sampo Hietanen, Gründer und CEO von MaaS Global, dem Unternehmen hinter der mobilen Anwendung Whim oder Harri Santamala, einer der Pioniere im Bereich der Straßenautomatisierung in Finnland und CEO von Sensible 4. Ulo Maasing, Chefredakteur von Bussmagasinet moderiert die Veranstaltung. Die kostenlose Anmeldung für die Roadshow in den nordischen Ländern ist ab sofort hier möglich.
Die französische Ausgabe der digitalen BUS2BUS Roadshow wird sich am 27. Januar um 10 Uhr auf den Wandel zu einem nachhaltigen Personenverkehr in der Region Paris konzentrieren. Bis 2024 dürfen keine dieselbetriebenen Fahrzeuge mehr in und von Paris fahren. Außerdem werden bis 2030 benzinbetriebene Fahrzeuge hinzukommen. Mobilitätsexpert*innen diskutieren den aktuellen Stand auf dem Weg zu alternativen Antrieben und welche Chancen sich daraus in Bezug auf Design, Ästhetik, neue Services und Nutzererlebnisse ergeben. Es nehmen teil: Sandrine Garnier, Fachjournalistin für Transport und Mobilität; Ross Douglas, Gründer und Geschäftsführer von Autonomy Paris, dem ersten globalen Event für urbane Mobilität und Cyprien Moreau, Partner und Geschäftsführer von Hubup, einem Unternehmen, das digitale Lösungen für die Verwaltung von Busnetzen anbietet. Die kostenlose Anmeldung für die Roadshow in Frankreich ist ab sofort hier möglich.
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