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Senat stiftet Preise für die besten Stände
"Projekt Zukunft" des Landes Berlin unterstützt ART FORUM BERLIN

Berlin (ots)

Das ART FORUM BERLIN freut sich, dass nach einer
Zeit der Unterbrechung dieses Jahr wieder zwei Preise für die besten
Stände verliehen werden können. Stifter der Preise ist das Projekt
Zukunft, eine Initiative des Landes Berlin unter Federführung der
Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen. Mit dem Projekt
Zukunft wird der Strukturwandel in der Stadt zur
Informationsgesellschaft unterstützt. Wirtschaftssenator Harald Wolf:
"Kunst und Kultur sind Träger der jungen creative industry. Kultur
ist ein starker, aber immer noch weit unterschätzter
Wirtschaftsfaktor in Berlin, der Werte und Arbeitsplätze schafft und
für Innovation und internationale Vernetzung steht." Mit den Preisen
solle risikofreudiges und innovatives Unternehmertum der Aussteller
aus dem In- und Ausland belohnt und gewürdigt werden.
Prämiert werden der beste "Freestyle -Stand" mit 2.500 Euro und
der beste Einzelstand mit 4.500 Euro. Die Preisträger werden auf dem
ART FORUM BERLIN am Vernissagetag gewählt und am Samstag, 18.
September, bekannt gegeben. Der Stifter wird das Preisgeld bei der
festlichen Verleihung den Preisträgern direkt übergeben.
Gewählt werden die Preisträger, wie in den Vorjahren, von den rund
100 internationalen Kunstsammlern, die im Rahmen des Collectors'
Program Gäste des ART FORUM BERLIN sind, sämtlichen Ausstellern sowie
den Mitgliedern des Zulassungsausschusses und der Messejury. Das ART
FORUM BERLIN hat sich in den Jahren seines Bestehens als eine der
mutigsten und bedeutendsten Messen für zeitgenössische Kunst fest auf
hohem internationalem Niveau etabliert. Auch dieses Jahr stellen rund
120 Galerien aus ca. 20 Ländern auf dem Messegelände Berlin die
entscheidenden Positionen und Tendenzen der Gegenwartskunst der
1990er Jahre bis heute vor.
Dem ART FORUM BERLIN ist es ein besonderes Anliegen, Galerien
vorzustellen, die wichtige Aufbauarbeit bei der Etablierung neuer
künstlerischer Positionen leisten und Talente fördern. Dieses
Engagement der Galerien für noch weniger bekannte Künstlerinnen und
Künstler ist zumeist mit einem wirtschaftlichen Risiko verbunden.
Daher bietet das ART FORUM BERLIN eine begrenzte Anzahl von
Freestyle-Ständen an, die auf 25 qm für vergleichsweise günstige
Standmieten eine Teilnahme ermöglicht.
Mit dem Preis "Freestyle Stand" wird die gelungenste
Einzelausstellung oder ein speziell entwickeltes Projekt von bis zu
drei Künstlern aus der Kategorie "Freestyle-Stände" mit 2.500 Euro
ausgezeichnet.
Wichtig für das künstlerische Gesamtbild des ART FORUM BERLIN sind
die besonderen Standgestaltungen, die in den großzügigen Hallen
hervorragend zur Geltung kommen und zum stringenten Erscheinungsbild
des ART FORUM BERLIN entscheidend beitragen. Das Preisgeld für den
besten Galeriestand beträgt 4.500 Euro.
Preisträger in früheren Jahren waren u.a. die Foksal Gallery
Foundation (Warschau), Maccarone Inc. (New York), Galerie Meyer
Riegger (Karlsruhe), Michael Neff (Frankfurt a.M.), Giti Nourbakhsch
(Berlin), The Modern Institute (Glasgow) und Sies + Höke
(Düsseldorf).
Weitere Informationen bei:
   ART FORUM BERLIN
   Anne Maier PR
   c/o Deutschhalle
   Messedamm 26 
   14055 Berlin
    maier@messe-berlin.de
   Projekt Zukunft
   Eine Initiative des Landes Berlin
   Eva-Emenlauer-Blömers
   Senatsverwaltung für Wirtschaft, 
   Arbeit und Frauen
   Martin-Luther-Straße 105
   10825 Berlin
    projektzukunft@senwaf.verwalt-berlin.de

Pressekontakt:

Angelica Germis
Tel. +49(0)30 3038-2275
Fax +49(0)30 3038-2141
E-Mail germis@messe-berlin.de
www.messe-berlin.de

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Messedamm 22
14055 Berlin

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