Spezialchemie unter Innovations- und Wachstumsdruck 7. EUROFORUM-Jahrestagung "Spezialchemie" 5. und 6. November 2007, Düsseldorf
Düsseldorf (ots)
Düsseldorf, September 2007. Während im ersten Halbjahr 2007 fast 80 Prozent der Fusionen und Transaktionen in der chemischen Industrie auf Unternehmen der Spezialchemie entfielen, kündigen Spezialitäten-Unternehmen nun Investitionen in ihre Forschungs- und Entwicklungsabteilungen an und beginnen ihre Produktpaletten noch stärker zu fokussieren. Die 7. EUROFORUM-Jahrestagung "Spezialchemie" (5. und 6. November 2007, Düsseldorf) greift die aktuellen Trends auf dem Markt für spezialisierte chemische Produkte auf und stellt die unterschiedlichen Wachstumsstrategien der Unternehmen vor. Hohe Rohstoff- und Energiekosten stellen die Spezialitäten-Hersteller vor ebenso große Herausforderungen wie neue Kundenwünsche und hohe Forschungsanstrengungen. Darüber hinaus gilt es die Chancen und Risiken auf dem asiatischen Markt für Spezial-Chemikalien richtig zu bewerten. Die Möglichkeiten internationaler Forschungszusammenarbeiten und deren Umsetzung beschreibt Dr. Carsten Stöcker (Sumitomo Chemical Europe) am Beispiel von Sumitomo. Dr. Wilfried Robers (Degussa GmbH) erläutert die Zusammenhänge zwischen Rohstoff-Investitionen und innovativen Herstellverfahren für Lackrohstoffe und andere chemische Grundstoffe.
Wie wichtig die Konzentration auf die Kernkompetenz bei einem spezialisierten Chemie-Unternehmen ist, betont Dr. Martin Riediker (Ciba Spezialitätenchemie AG). Die seit dem 1. Juni 2007 notwendigen Anpassungen in der Produktion durch die Verordnung zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (englisch: REACH - Registration, Evaluation and Authorisation of Chemicals) stellt Dr. Uwe Helmut Wolfsmeier (Clariant International Ltd.) vor.
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