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Unsicherheit bedroht Investments in der Ukraine
3. Handelsblatt Jahrestagung "Ukraine", 25. und 26. Juni 2009, Berlin

Frankfurt am Main (ots)

Investoren brauchen neue Strategien,
wenn sie sich in der Ukraine engagieren. Es geht um Krisenmanagement 
oder Marktaustritt. Das zweitgrößte Land Europas ist neben Ungarn und
Serbien am schlimmsten von der Wirtschaftskrise betroffen (n-tv.de, 
13.04.2009). Innenpolitische Streitereien verschärfen die Situation, 
und die ukrainischen Behörden sind sich uneins über den Umgang mit 
der Krise (russland.ru, 14.04.2009). Der Staatsbankrott droht 
(diepresse.com, 08.04.2009), und die Aussicht auf einen neuen 
Gasstreit mit Russland trägt zur weiteren Verunsicherung bei 
(de.reuters.com, 07.04.2009). Wie Unternehmen, die in der Ukraine 
investiert haben, ihre Geschäftstätigkeit an die aktuelle Lage 
anpassen können, zeigt die 3. Handelsblatt Jahrestagung "Ukraine", 
die am 25. und 26. Juni 2009 in Berlin stattfindet (Programm im 
Internet: http://www.euroforum.de/ots-ukraine09). Mehr als 25 Berater
und Praktiker informieren über die gegenwärtigen politischen und 
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Schwerpunkte sind Steuer-, 
Finanz- und Rechtsfragen, Personalmanagement sowie Chancen auf dem 
ukrainischen Energiemarkt.
Rahmenbedingungen, Gefahren und Chancen
Felix Rackwitz (Partner der Rechtsanwaltgesellschaft Beiten 
Burkhardt in Kiew) und Joachim O. Weidemann (Herausgeber von 
EurActiv.de und Berater bei der Verlagsgruppe Handelsblatt) leiten 
die Jahrestagung. Prof. Dr. Rainer Lindner (Geschäftsführer des 
Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft) beleuchtet die aktuellen 
politischen Entwicklungen in der Ukraine. Karin Rau (Delegierte der 
deutschen Wirtschaft in der Ukraine, Deutscher Industrie- und 
Handelskammertag) erklärt, wie deutsche Investoren die derzeitige 
Situation meistern. Eine volkswirtschaftliche Betrachtung nimmt Dr. 
Ricardo Giucci (Leiter der deutschen Beratergruppe bei der 
ukrainischen Regierung) vor. Praxisberichte zum Krisenmanagement 
sowie zu Vertrieb und Produktion geben Einblicke in die Verhältnisse 
vor Ort.

Pressekontakt:

Carsten M. Stammen
Pressereferent
EUROFORUM - Ein Geschäftsbereich der Informa Deutschland SE
Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Westhafenplatz 1
D-60327 Frankfurt am Main
Tel.: +49 (0) 69 / 244 327-3390
E-Mail: carsten.stammen@informa.com

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