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RFID auf immer neuen Wegen 9. Transponder Roadshow 2010 - Vier neue Termine

Düsseldorf (ots)

28. Januar 2010  Düsseldorf , 18. Februar 2010
Augsburg
23. März 2010 Hannover, 27. April 2010 Heidelberg
Düsseldorf, 5. November 2009. RFID lebt - Mit der 9. Transponder 
Roadshow, die 2010 wieder in vier Städten stattfindet (Düsseldorf: 
28. Januar, Augsburg: 18. Februar, Hannover: 23. März, Heidelberg: 
27. April) hat sich mittlerweile  eine neutrale, 
unternehmens-übergreifende Plattform für Unternehmen aller Größen und
Branchen gebildet.  Dr. André Mannel, Leiter RFID Solutions bei  
Dematic, meint gegenüber dem Veranstalter: "Als Lösungsanbieter für 
Intralogistik spüren wir eine wachsende Bedeutung des Themas RFID für
die Kopplung von Informations- und von Materialflüssen.  Spannend 
bleibt diese Technologie vor allem aufgrund ständiger 
Weiterentwicklungen, durch die neue Anwendungen in verschiedenen 
Bereichen und Branchen möglich werden. Die Transponder Roadshow ist 
die geeignete Plattform, sich über aktuelle Entwicklungen und neue 
RFID-basierte Lösungen auszutauschen."
Fragen zur Wirtschaftlichkeit, zur technischen Machbarkeit, zu 
RFID-Datenträgern und -Lesegeräten oder zur Integration in IT Abläufe
werden auf der Transponder Roasdhow praxisnah beleuchtet. Im Plenum 
sind Vorträge über Transponder-Technologien, Planung von 
RFID-Projekten und Trends im Umfeld von RFID geplant. 
Branchenschwerpunkte sind Industrie/Produktion, 
Gesundheitswesen/Chemie/Lebensmittel sowie Logistik und Handel. Das 
laufend aktualisierte Programm sowie Infos zu den bislang 16 Partnern
sind im Internet abrufbar unter: www.transponder-roadshow.de/?-pr
RFID in der Apotheke - Praxisbeispiel des Partners Feig Electronic
17 Apotheken im italienischen Piemont nutzen bereits RFID für ihre 
Kunden, die über das RFID-gestützte Kundenprogramm nicht nur Rabatte 
oder sonstige Vergünstigungen erhalten, sondern auch zahlreiche 
medizinische Leistungen. In allen 17 Apotheken wird der Blutdruck 
gemessen oder man kann Diabetes- oder Cholesterin-Tests machen 
lassen. Die Ergebnisse werden mit den persönlichen Daten 
abgespeichert, so dass sich der Kunde in jeder Apotheke ein 
"Gesundheits-Tagebuch" ausdrucken lassen kann. Alle medizinischen 
Daten sind ausschließlich auf dem Server der Betreibergesellschaft 
ASM Venaria, einer 100prozentigen Tochter der Stadt Venaria, 
gespeichert. Auf den RFID-Karten sind nur die persönlichen Daten des 
Kartenhalters gespeichert. Auf ausdrücklichen Wunsch des 
Karteninhabers kann er seine Daten auch im Internet - durch PIN und 
Passwort geschützt - einsehen.  Bislang sind 5000 Transponder-Karten 
im Umlauf, bis zu 30 000 sollen es in den nächsten Jahren werden.
Geplant ist, die RFID-Kundenkarte auch als Zahlungsmedium in der 
Mensa, in Bussen und bei kulturellen Veranstaltungen einzusetzen. 
Allen realisierten sowie den geplanten Applikationen liegt die 13,56 
MHz-Transpondertechnologie zugrunde. Dabei wurde sich bewusst für den
ISO14443-Standard entschieden, da dieser die "Near Field 
Communication" (NFC) unterstützt. Somit können mit RFID-Technologie 
ausgestattete Mobiltelefone als Bezahl- und Zugangsmedium genutzt 
werden; die Plastikkarte wird überflüssig. Als RFID-Readerhardware 
kommen Readermodule der OBID® classic-pro von Feig Electronic zum 
Einsatz.
Siemens hilft bei der Projektfinanzierung
Gerade Mittelständler sind derzeit von der restriktiven Kreditvergabe
betroffen. Immerhin wollen 30 Prozent der kleinern und mittleren 
Unternehmen laut einer Studie RFID einsetzen, scheuen aber die hohen 
Kosten. Notwendige Verbesserungen der Geschäftsabläufe mit RFID 
werden daher oft nicht umgesetzt. Abhilfe schaffen könnte hier das 
Leasing von RFID-Lösungen, denn statt einer hohen Anfangszahlung sind
nur deutlich niedrigere Leasingraten fällig. Das Besondere ist: die 
Raten lassen sich aus den Einsparungen, die durch RFID erzielten 
werden, finanzieren. Damit kann das RFID-Projekt "budget neutral" 
realisiert werden. Entwickelt hat das neue Angebot Siemens Finance & 
Leasing.

Pressekontakt:

Claudia Büttner
Leiterin Presse und Internet
IBC Informa Business Communication GmbH
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
E-Mail: claudia.buettner@informa.com
Tel.: + 49 (0) 211/96 86-30 00
Fax: + 49 (0) 211/96 86-40 00
www.ibc-informa.com

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