Bauboom in Düsseldorf und noch immer fehlt Wohnraum 11. IIR Immobilienstandort Düsseldorf 2012 3. und 4. September 2012, Hyatt Regency Düsseldorf Programm: http://bit.ly/ddorf2012
Düsseldorf (ots)
- Starke Nachfrage nach Wohneigentum - Düsseldorfer Investmentmarkt im 1. Halbjahr mit solidem Ergebnis - Leerstand bei Büroflächen drückt gute Stimmung
Düsseldorf, 14. August 2012. Immer mehr Menschen in Düsseldorf kaufen Wohneigentum. 2011 wurden rund zehn Prozent mehr Häuser, Wohnungen und Grundstücke verkauft als noch im Jahr zuvor, so die Ergebnisse des NRW-Grundstücksmarktbericht 2012. Doch trotz zahlreicher Neubau-Projekte wie die Erschließung des Derendorfer Güterbahnhofs durch das Quartier Central kann die Nachfrage nach Wohnraum in der NRW-Landeshauptstadt nicht hinreichend gedeckt werden. Auf dem 13. IIR Immobilienstandort Düsseldorf 2012 diskutiert der Vorsitzende Dr. Georg Rotthege (Rotthege | Wassermann) unter anderem mit Andreas Schulten (BulwienGesa), Dr.-Ing. Gregor Bonin (Landeshauptstadt Düsseldorf), Dr. Wulff Aengevelt (Aengevelt Immobilien), Reinhold Knodel (Pandion) und zahlreichen weiteren Experten über die derzeitige Dynamik am Düsseldorfer Wohnungsmarkt. Weitere Themen des Immobilientreffs sind die Pläne der Airport-City, Trends bei Handels-, Büro- und Hotelimmobilien sowie zahlreiche Statusberichte der Quartierentwicklungen der Stadt.
Wohninvestments - Neubau oder Bestand? Mit einem Transaktionsvolumen von 387 Millionen Euro verzeichnet der Düsseldorfer Investmentmarkt im 1. Halbjahr 2012 ein solides Ergebnis und setzt damit den ruhigen Jahresauftakt fort, so die jüngsten Ergebnisse von BNP Paribas. "Düsseldorf bleibt damit einer der privilegiertesten und angesehensten Märkte für marktgerechte Wohnungs- und Gewerbeimmobilien in Europa", erklärte Andreas Bahners (Stadtsparkasse Düsseldorf) gegenüber dem Veranstalter IIR. Welche Objekte bei Investoren besonders beliebt sind sowie die Vor- und Nachteile beim Kauf von Neubauimmobilien, erörtert Bahners zusammen mit Christian Dillenberger (Dr. Lübke), Mathias Düsterdick (PDI Property Development Investors) und Hermann Tecklenburg (Tecklenburg).
Die Nachfrage steigt und steigt: Wo kommt das Wohnungsangebot her? Die Umnutzung von Wohngebäuden ist immer noch die Ausnahme. Ob das Refurbishment von Kasernen- und Industriegelände die Lösung für das knappe Wohnungsangebot sein kann, erörtern Dr. Reiner Götzen (Interboden Innovative Lebenswelten), Reinhold Knodel (Pandion), Dr.-Ing. Gregor Bonin (Landeshauptstadt Düsseldorf) und Dr. Wulff Aengevelt (Aengevelt Immobilien). Weitere Themen der Diskussionsrunde sind die Erschließung von Agrarflächen sowie barrierefreies Wohnen.
Büroflächen trüben gute Immobilienentwicklung Während Handels- und Wohnimmobilien in der Landeshauptstadt boomen, herrscht bei den Maklern für Büroflächen gedrückte Stimmung. So zeigen die Umsatzzahlen des ersten Halbjahrs 2012 ein Minus von rund 13 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. (Immobilien Zeitung, 2.7.2012) Detaillierte Zahlen und Hintergründe zum Büro- und Investmentmarkt Düsseldorf liefert Christoph Meszelinsky (BNP Paribas Real Estate). Über Quartiersentwicklungen wie der Kö-Bogen, die Unternehmerstadt Derendorf, Vodafone Campus, Belsenpark und die Heinrich Heine Gärten berichten Dr. Hanjo Hautz (MOMENI Projektentwicklung), Stefan H. Mühling (die developer Projektentwicklung), Dr. H. Jürgen Wolff (Rheinmetall Immobilien).
Das vollständige Programm ist abrufbar unter: http://bit.ly/ddorf2012
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