7. Handelsblatt-Jahrestagung "Banken-Technologie"
Bankgeschäft:
Erfolgsfaktor Informatik
Düsseldorf (ots)
Das richtige IT-Management wird für Banken immer wichtiger. Die Kompetenz eines Finanzinstitutes misst sich in Zukunft daran, wie schnell es kundenspezifische Produkte entwickelt, anpasst und einführt. Unternehmensübergreifende und internationale Kooperationen sind dann unumgänglich, um ein breites Dienstleistungsspektrum anzubieten und bestehende sowie neue Absatzkanäle ausschöpfen. Grundlage für eine solche Entwicklung ist eine leistungsfähige und wirksame Informatik. Die Diskussionen über Erfolg oder Misserfolg von E-Commerce und E-Business sind im Bankgeschäft längst von der Realität überholt worden. Ganz andere Überlegungen rücken nun in den Vordergrund.
Daher stehen auf der 7. Handelsblatt-Jahrestagung "Banken-Technologie" (3. - 5. Dezember 2001, Frankfurt) Antworten auf Fragen im Mittelpunkt wie beispielsweise: Wie sieht der Umbau der Unternehmensorganisation und IT-Struktur aus? Was kann Standardsoftware in Banken leisten? Welche Rolle spielt IT bei Globalisierungsstrategien? Wie sieht die neue Rolle des CIO aus? Und was ist effizientes IT-Management für die E-Bank der Zukunft?
Der dritte Konferenztag befasst sich mit den Erfordernissen der Sparkassen und Genossenschaftsbanken und ist daher getrennt buchbar. Die Themen sind: "Technologietag für Sparkassen und Genossenschaftsbanken" und "Bündelung der Kräfte im Verbund".
Unter dem Vorsitz von Professor Dr. Rudolf Marty (Vorstandsvorsitzender der itopia corporate information technology) und Professor Dr. Jürgen Moormann (Hochschule für Bankwirtschaft) sprechen unter anderem folgende Referenten: Franz-Theo Brockhoff (Sparkassen Informatik, Mitglied der Geschäftsführung);
Professor Dr. Clemens Jochum (Deutsche Bank, CIO Private Clients und Asset Management); Professor Dr. Henning Kagermann (SAP, Vorstandssprecher) sowie Dietrich Voigtländer (GZ-Bank, Vorstandsmitglied).
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