8. Internationale Handelsblatt-Jahrestagung: "Telekommarkt Europa",
11.-13. Juni 2002
Gefahr für UMTS-Anbieter?
Düsseldorf (ots)
Michel Bon, Chef der France-Telecom, findet deutliche Worte, wenn er sagt, dass vier UMTS-Anbieter in Deutschland Gefahr laufen, Bankrott zu gehen. Gemeint sind MobilCom, E-Plus, Quam und Viag Interkom. Nur wenn die Regulierungsbehörde Fusionen zwischen kleineren UMTS-Lizenznehmern erlauben würde, könnten sie überleben, meint Bon weiter. Mathias Kurth, Präsident der RegTP, lehnt dies jedoch ab: "Wir können nach der bestandskräftig abgeschlossenen Lizenzerteilung nicht nachträglich die Bedingungen für ein abgeschlossenes Vergabeverfahren ändern", sagte Kurth dem Handelsblatt.
Auf der 8. Handelsblatt-Jahrestagung "Telekommarkt Europa" (11. bis 13. Juni 2002, Düsseldorf) werden neben Business-Modellen für UMTS-Lizenznehmer auch Perspektiven für den Carrier und Supplier-Markt, Erfolgsfaktoren für Mobilfunk und Breitband sowie Auswirkungen auf das Branding und Kundenbeziehungsmanagement vorgestellt. Mittels SMS Voting können sich die Teilnehmer direkt an den Diskussionsrunden beteiligen.
30 Top-Experten der TK-Branche präsentieren sich auf dem Handelsblatt-TK-Gipfel: Neben dem Präsidenten der deutschen Regulierungsbehörde (Matthias Kurth) und den CEOs von E-Plus (Uwe Bergheim), VIAG Interkom (Rudolf Gröger), debitel (Peter Maria Wagner) und Arcor (Harald Stöber) sprechen unter anderem Vertreter der Unternehmen BT Ignite, Deutsche Telekom, ish, Quam und WorldCom.
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EUROFORUM Deutschland GmbH ist eines der führenden Unternehmen für Konferenzen, Seminare und Jahrestagungen. Der Markteintritt in Deutschland erfolgte 1990 mit leistungsfähigen Teams sowie innovativen Produkten im Informationsgeschäft. Seit 1993 ist EUROFORUM Deutschland GmbH Exklusiv-Partner für Handelsblatt-Veranstaltungen. Mit nunmehr über 200 Mitarbeitern sind in 2001 mehr als 1000 Veranstaltungen in über 20 Themengebieten durchgeführt worden. Rund 45 000 Teilnehmer besuchten im vergangenen Jahr EUROFORUM-Veranstaltungen. Der Umsatz lag 2001 bei rund 60 Millionen Euro.
Das aktuelle Programm finden Sie auch im Internet unter: www.tk-europa.de
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