2. Handelsblatt-Jahrestagung "Alternative Investments"
Chancen und
Risiken von Hedge Funds und Private Equity
Wien (ots)
Alternative Investments sind für viele Anleger wieder interessant geworden. Die hohen Erwartungen blieben in den ersten sieben Monaten dieses Jahres allerdings unerfüllt. Der anerkannteste Index - CSFB/Tremont HedgeFund-Index - wies einen marginalen Rückgang von 0,03 Prozent auf. Dieser Index bewertet die wichtigsten Hedge-Funds-Strategien und reflektiert die Anlageresultate von 2600 Hedge Funds mit einem Mindest-Anlagevolumen von zehn Millionen Dollar. Im Vergleich zu reinen Aktieninvestments haben sich Hedge Fonds und Private Equity in den letzten Monaten aber besser behaupten und das eingesetzte Kapital erhalten können. Short-Strategien haben eine bis zu 14 prozentige Steigerungen verzeichnen können, sogenannte "Managed Futures" erzielten ein Plus von etwa 12,1 Prozent.
Chancen und Risiken von Hedge Funds und Private Equitiy greift die 2. Handelsblatt- Jahrestagung für Investment Professionals "Alternative Investments" (5. und 6. November 2002, Wien) auf. Schwerpunkte der Jahrestagung sind Erfolgsfaktoren von Hedge Funds und Private Equity. Neben aktuellen Trends der internationalen Märkte werden Entscheidungsparameter für institutionelle Investoren vorgestellt. Investmentrisiken und Risikomanagement werden ebenso thematisiert wie die Bedeutung von Hedge Funds und Private Equity im institutionellen Portfolio.
Christian Baha, Gründer des besten österreichischen Hedge Funds Quadriga, gibt Einblicke in die Auswahlstrategien eines Dachfonds und spricht über sein "Geheimrezept": das laufende Risikomonitoring. Die Strukturierung und das Due Dilligence bei Hedge Funds zeigt John Capaldi (Financial Risk Management )auf. Les Brun (Hamilton Lan) berichtet über eine der größten Sekundärtransaktionen der Private Equity-Geschichte: das Nat West Portfolio. Aktuelle Trends und Auswirkungen auf die verschieden Wertschöpfungsstufen im Private Equity sind die Themen von Dr. Rudolf Kinsky (3i Group plc.)
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