Pressemitteilung zur EUROFORUM-Konferenz "Das Krankenhaus der
Zukunft"
DRG kommt schneller als erwartet
Düsseldorf (ots)
Die Einführung des neuen DRG-Vergütungssystems in deutschen Krankenhäusern wird durch das "Vorschaltgesetz" schneller vorangetrieben als erwartet. Die noch im Vermittlungsausschuss befindliche Regelung sieht vor, diejenigen Krankenhäusern von der Nullrunde für 2003 zu befreien, die schon 2003 nach dem neuen System abrechnen. Etwa ein Fünftel aller deutschen Kliniken haben sich bereits zum DRG entschlossen. Vom Vermittlungsauschusses hängt es ab, ob sich bis Ende Dezember 2002 noch weitere Kliniken zum DRG verpflichten. Umstritten ist, inwieweit die schnellere Einführung der DRG wirklich Kosten einspart. (Quelle: Ärzte Zeitung, 8.11.2002).
Die Auswirkungen des Beitragssicherungsgesetzes für die Budgets der Krankenhäuser ist eines der Themen der 3. EUROFORUM-Jahrestagung "Das Krankenhaus der Zukunft" (22. und 23. Januar 2003, Bad Homburg). Konzepte für effizientere Krankenhausstrukturen, ein intelligentes Forderungssystem und Fragen der Investitionsfinanzierung werden vorgestellt und diskutiert. Möglichkeiten im Personalmanagement und die Rolle der deutschen Krankenhäuser europaweit sind weitere Themen der Jahrestagung.
Die Synergien durch Kooperationen von kommunalen und konfessionellen Kooperationen erläutert Rolf Schnurr (Geschäftsführer St. Georg Klinikum Eisenach). Aspekte des Forderungsmanagements zeigen Peter Tischmann (Geschäftsführer, St. Clemens Hospitale Sterkrade) und Peter Buschmann (Vorsitzender des Vorstandes AOK Schleswig Holstein) auf. Über den Investitionsstau in deutschen Kliniken und mögliche Finanzierungen über den privaten Kapitalmarkt spricht Ulrich Bosch (Geschäftsführer, Sana Kliniken). Finanzierungsmöglichkeiten angesichts der politischen Rahmenbedingungen beschäftigt auch Dr. Carl-Hermann Schleifer (Vorstandvorsitzender, Damp Holding AG). (1793 Zeichen)
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